Coca-Cola wagt sich ins „Coffee-To-go“-Geschäft

| 06.07.2016

Schrankgroße Kaffeemaschinen zur Selbstbedienung.

Unter dem Namen Chaqwa vertreibt Coca-Cola in Deutschland schon länger Kaffee-, Tee- und Kakaospezialitäten. Mit Kaffee zum Mitnehmen lässt sich ein gutes Geschäft machen. Davon will auch der US-Konzern profitieren und plant, mit Hilfe des eigenen Vertriebsnetzes das To-go-Geschäft mit der schwarzen Bohne auszubauen. „Kaffee ist somit ein wichtiger Baustein für kontinuierliches, ertragreiches Wachstum“, zitiert die FAZ das Unternehmen. Chaqwa-Kaffee soll über Vending-Automaten, die auch verstärkt in Bäckereien zum Einsatz kommen sollen, verkauft werden. Weitere geplante Standorte für Automaten seien dem Bericht zufolge Flughäfen, Stadien und Einkaufszentren, aber auch Kantinen, Büros und Warteräume. Bis zu 10.000 Mitarbeiter beschäftigt der Konzern angeblich zeitweise in Deutschland, um den Vertrieb der Produkte voranzutreiben. (jw)

www.chaqwa.de

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