Mobilität

Themenschwerpunkte der Veranstaltung waren zum einen die Zukunft der Mobilität und zum anderen die Bedeutung des Radfahrens für Kinder, die Sicherheit im Radverkehr und die Herausforderungen des Bewegungsmangels. Obendrein präsentierte das Unternehmen zwei Weiterentwicklungen seiner Produkte. 

Im LEADERSNET-Interview sprechen Franz Solta, CEO Gewista, und Alexandra Reinagl, CEO Wiener Linien, über den Anlass und die Ergebnisse ihrer gemeinsamen Mobilitätsstudie, wie der Umzug der Gewista in den ORBI-Tower zur Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens beiträgt, und was man dafür tut, Mitarbeiter:innen und vor allem auch die Pendler:innen unter ihnen für öffentliche Verkehrsmittel zu begeistern. 

Im LEADERSNET-Interview anlässlich des Weltfrauentags spricht Gabriela Lemberger, Geschäftsführerin der Rainer Gruppe, u. a. über ihre Bemühungen, Frauen in der Automobilbranche zu fördern, wie man dem Gender Pay Gap hierzulande entgegenwirken könnte, was sie sich von der neuen Regierung bezüglich Frauenförderung erwartet und welche Ratschläge sie Frauen, die Karriere machen wollen, mitgibt. 

Nutzer:innen können direkt über das Fahrzeug den Tankvorgang starten und nach dessen Abschluss digital per Fingerabdruck bezahlen. Den Weg zum Kassenbereich kann man sich also ersparen.

Durch die Übernahme wechseln rund 1.000 Auto-Abonnent:innen zu Österreichs führendem E-Auto-Abo-Anbieter.

Mit der OMV eMotion App wird grenzüberschreitendes Laden für elektrobetriebene Fahrzeuge ab März 2025 noch einfacher. Michal Kubinec, Leiter des OMV Tankstellengeschäfts in Österreich, erklärt, was neu ist.

Ein ganzes Jahr lang konnten die Österreicher:innen abstimmen. Insgesamt wurden für das größte Markenranking des Landes mehr als 1.260 Brands aus sämtlichen Branchen hinsichtlich Vertrauen, Sympathie, Bekanntheit, Anziehungskraft, Emotionalität, Innovation etc. bewertet. Ein Traditionsunternehmen sticht dabei besonders hervor. LEADERSNET zeigt zudem die zehn nervigsten Marken des Landes.

Die Gläubiger:innen haben am Dienstag den vorgelegten Sanierungsplan angenommen. Insgesamt belaufen sich ihre Forderungen auf 2,2 Milliarden Euro, von denen sie aber "nur" rund 600 Millionen Euro bekommen sollen. Die Investorensuche geht indes weiter, weshalb es nach wie vor zu einem Konkurs kommen könnte.

Vor allem beim Bremsweg der 18 getesteten Fabrikate kam es zu großen Unterschieden. Abgesehen von den drei Nieten gab es ordentliche Ergebnisse und sogar eine erfreuliche Premiere.

Kund:innen können für jeden Euro einen Vorzugspunkt sammeln und sollen mit Prämien belohnt werden.

Die Spendensumme des von Kurt Faist organisierten Rennens kommt der Franz Klammer Foundation zugute. LEADERSNET.tv war bei der anschließenden Abendgala im Casino Baden dabei und befragte die Verantwortlichen, was das Event für sie bedeutet und in welche Projekte die Spendensumme fließt, sowie die Teilnehmer:innen, wie zufrieden sie mit ihrer Leistung beim Rennen sind und warum es ihnen wichtig ist, Sportler:innen in Not zu unterstützen. 

Im LEADERSNET-Interview verrät Sarah Lamboj, CEO von smart Österreich, wie sich die reine E-Automarke in Zeiten von rückläufigen Elektro-Pkw-Neuzulassungen schlägt, was sie sich vom Flaggschiff und der neuen Bundesregierung erwartet, wo sie beim Ausbau der Ladeinfrastruktur ansetzen würde und ob es in Zukunft wieder einen "echten" Cityflitzer von smart geben wird.