Simon Parth verantwortet, gemeinsam mit seiner Co-Geschäftsführerin Monika Fiala, Recycling Pfand Österreich, eines der größten Kreislaufwirtschaftsprojekte in Österreich, und somit die Einführung von Einwegpfand auf Getränkeverpackungen aus Kunststoff und Metall ab 2025.
Die Recycling Pfand Österreich gGmbH wurde zur Einführung des Pfandsystems mit dem Ziel, jährlich rund 2,2 Milliarden Flaschen und Dosen zu recyceln und bis 2027 eine Rücklaufquote von 90 Prozent zu erreichen, gegründet.
"Eines der größten Kreislaufwirtschaftsprojekte unseres Landes startet in Kürze und ich bin sehr stolz, dass wir gemeinsam mit unserem Team und mit unseren Partnern ein praktikables, effizientes und konsumentenfreundliches System geschaffen haben", so Parth. "Mit der Einführung des Pfandsystems leisten wir in Österreich nicht nur einen enorm wichtigen Beitrag zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft, sondern schaffen auch ein wirksames Mittel gegen Littering, dem achtlosen Wegwerfen von Abfällen in der Natur."
Der gebürtige Tiroler startete seine Karriere mit einem Betriebswirtschaftsstudium in Innsbruck und Auslandsaufenthalten an den renommierten Universitäten Harvard und UCLA. Nach einem Abschluss des Professional MBA an der Executive Academy der Wirtschaftsuniversität Wien, startete er seine Karriere in Vorarlberg beim Fruchtsafthersteller Rauch. Dort übernahm er nach einer Stelle im internationalen Marketing verschiedene Führungsrollen zur Expansion des Konzerns, bevor er 2023 gemeinsam mit Monika Fiala die Geschäftsführung der Recycling Pfand Österreich gGmbH übernahm.
In seiner Freizeit spielt der verheiratete Sohn einer Tiroler Unternehmerfamilie gerne Tennis, nimmt in verschiedenen Vereinen an Meisterschaften teil, kocht gerne und ist gerne auf Skiern in den Bergen unterwegs.
www.recycling-pfand.at