Die Kooperation von Boltenstern und Soroptimist Clubs soll Bewusstsein für die Problematik schaffen und unterstützt "Orange The World", eine globale Kampagne zum Schutz der Frauenrechte.
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Es ist ein Thema, das einem:r nicht selten den Atem stocken lässt: Fakt ist, dass in Österreich jede dritte Frau ab dem 15. Lebensjahr von körperlicher und sexueller Gewalt betroffen ist – das sind nahezu 35 Prozent der weiblichen Bevölkerung. Zusätzlich werden monatlich etwa drei Frauen ermordet. So gab es im Jahr 2023 einen traurigen neuen Höchststand von 42 Femiziden. Die vorsätzliche Tötung von Frauen mit einem geschlechtsspezifischen Motiv ist die brutalste und extremste Ausprägung von patriarchaler Gewalt. Und auch in diesem Jahr verloren bereits 24 Frauen ihr Leben aufgrund dieses gesellschaftlichen, problematischen Machtgefälles.
Doch das ist kein Problem, das sich auf Österreich beschränkt. Nach wie vor zählt Gewalt an Frauen zu einer der am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzungen. Die UN-Kampagne "Orange The World", die jährlich zwischen dem 25. November, also dem "Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen", und dem 10. Dezember, dem "Internationalen Menschenrechtstag", stattfindet, will mit der Farbe Orange ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen setzen und trägt so zur Enttabuisierung des Themas bei.
Und auch in Österreich findet das Projekt Unterstützer:innen: 2021 beteiligten sich über 250 Gebäude an der Kampagne und ließen ihre Fassade in Orange leuchten. In diesem Jahr setzt "Orange The World" hierzulande wieder gemeinsam mit zahlreichen Partner:innen ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen. Unterstützung bekommt die Initiative dabei unter anderem vom Schmucklabel Boltenstern.
Mit Schmuck ein starkes Zeichen setzen und notleidenden Frauen helfen
Die Schmuckkollektion "Fabnora" von Boltenstern, die in Kooperation mit Soroptimist International speziell zur Unterstützung von "Orange The World" entwickelt wurde, zielt darauf ab, Bewusstsein zu schaffen und ein Zeichen zu setzen. 30 Prozent der Einnahmen aus dieser Kollektion gehen an dieses Projekt.
Dabei ist Boltenstern kein gewöhnliches Schmucklabel, denn ihre Produkte werden mittels mathematischer Algorithmen und führender 3D-Druck-Technologie produziert. Der Einsatz dieser hochmodernen Technologie erlaubt es, Schmuckstücke zu erschaffen, deren fligrane Komplexität und einzigartige Beweglichkeit mit keiner anderen Technik der Schmuckherstellung erreicht werden kann. Allein die Entwicklung der Codes ist alles andere als einfach, sodass ein Prozess für eine neue Kollektion mitunter einige Monate bis zu mehreren Jahren dauern kann. Ist dieser Code einmal fertig, wird das Rohmaterial in den 3D-Drucker gegeben, egal ob leichtes Polyamid, Gold oder Silber – das pulverförmige Material kommt Schicht für Schicht zusammen, schmilzt und wird zur gewünschten Form aufgebaut. Schlussendlich wird jedes Schmuckstück nochmals durch Handarbeit von erfahrenen Goldschmieden bis zur Perfektion veredelt. Das Gesicht hinter dem modernen Schmucklabel ist Marie Boltenstern. Als studierte Architektin mit Spezialisierung auf "Emergent Technologies" verfügt sie über das notwendige Know-how für das Denken in mehreren Dimensionen.
So ist die Kollektion "Fabnora" eine Kombination aus superleichten 3D-gedruckten Anhängern und handgefertigten Edelmetallkomponenten. Die Stücke sind ein Kaleidoskop sinnlicher Erlebnisse, die sich in sanften Geometrien und Formen in ständiger Bewegung vereinen. Die austauschbaren 3D-gedruckten Anhänger können ganz einfach selbst an die verschiedenen Creolen oder Ohrstecker gehängt werden.
Die gesamte "Fabnora"-Schmuckkollektion zur Unterstützung von "Orange The Word" können Sie hier sehen.
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