Megaboard-Portfolio

Die Zukunft der Außenwerbung ist laut Experten hybrid

Digitale und analoge Formate sollen 2025 neue Maßstäbe in der Zielgruppenansprache setzen. Mit weiteren Technologien und kreativen Konzepten vereine die Branche das Beste aus beiden Welten. Aus diesem Grund baut auch der Außenwerbespezialist Megaboard sein Portfolio um weitere digitale Screens zusätzlich zum klassischen analogen Portfolio aus.

Digitale Screens als Kreativitätsförderer

Eines dieser Highlights von Megaboard ist der Screen an der A4, einer der wichtigsten Verkehrsadern Wiens. Werbesujets erreichen hier täglich tausende Autofahrer:innen. Auch auf der beliebten Kärntner Straße, einer der bekanntesten Einkaufsstraßen Wiens, soll ein weiterer Screen für maximale Aufmerksamkeit sorgen. Marken können an diesem zentralen Standort nicht nur klassische digitale Inhalte präsentieren, sondern auch innovative Formate einsetzen (LEADERSNET berichtete).

Die Kraft klassischer Außenwerbung

Das Unternehmen bleibt aber neben den digitalen Neuheiten auch seinen Wurzeln treu und setzt weiterhin auf klassische analoge Formate, Boards, Fassaden und Gerüste. Ein Beispiel für solche Werbeflächen ist das Board des Unternehmens entlang der A23, wo täglich tausende Pendler:innen vorbeifahren.

Der Ausbau von LED-Screens

Im digitalen Bereich setzt das Unternehmen weiterhin auf die Expansion und plant, mit Ende Februar 2025 zusätzliche Standorte entlang der A23 zu eröffnen. Die neuen LED-Screens sollen die Reichweite und Sichtbarkeit digitaler Werbung steigern, während die analogen Boards eine konstante Präsenz gewährleisten.

"Wir treiben den Ausbau der Megascreens voran, weil die Zukunft in der digitalen Außenwerbung liegt. Die Kombination aus digitalen und analogen Formaten ermöglicht es uns, Markenbotschaften effektiver und kreativer zu kommunizieren", sagt Hansjörg Hosp, CEO von Megaboard.

Vorteile der hybriden Außenwerbung

Die Kombination aus analogen und digitalen Formaten ermögliche eine flexible und zielgerichtete Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen. Während die digitalen Screens durch dynamischen Bildaufbau besonders emotional wirken sollen, sollen die analogen Boards durch ihre Größe und den klassischen Charme großflächiger OOH-Werbung überzeugen.

Neuer Verband 

Mit der Gründung des Verbands Out-of-Home Austria (OOHA) schließen sich führende Unternehmen der Außenwerbung zusammen, um ihre Interessen gemeinsam zu vertreten und die Branche weiterzuentwickeln. Damit hat die Out-of-Home (OOH) Branche in Österreich eine neue Interessenvertretung.

Der Verband soll sich für die Stärkung von klassischer Außenwerbung (OOH) sowie digitaler Außenwerbung (DOOH) einsetzen. Ein zentrales Anliegen sei die Etablierung einheitlicher Qualitätsstandards, insbesondere bei der Reichweitenmessung. In Zukunft soll eine standardisierte Erhebung mehr Transparenz und Vergleichbarkeit ermöglichen. Denn eines ist klar, von Anfang an zeigt sich, dass digitale Außenwerbung weit mehr ist als ein vorübergehender Hype. Sie hat sich als langfristiger Trend mit enormem Potenzial etabliert.

www.megaboard.at