Die interessantesten Gebäude der Welt.
Während einige rund um den Globus jetten, um sich zu regenerieren, reisen andere, um Naturschönheit auf sich wirken zu lassen. Wie wäre es aber mit einem Urlaub zu den interessantesten Gebäuden der Welt? Luxury News hat sich auf die Suche nach Architekturmeisterwerken gemacht.
Hoch erhoben, mit atemberaubender Aussicht auf den Ozean, steht eine der außergewöhnlichsten Hochzeitskapellen der Welt. Auf zwei ineinander verwobenen Treppen machen sich Braut und Bräutigam auf den Weg in Richtung Traualtar. Für die Hochzeitsnacht: Das Bella vista Sakaigahama in Onomichi.
Petronas Towers ist der Name eines vom Mineralölkonzern Petronas gebauten Wolkenkratzerpaares in Kuala Lumpur. Mit insgesamt 452 Metern Höhe überragen die Zwillingstürme die Stadt. Gleich ums Eck mit bester Aussicht befindet sich das Mandarin Oriental.
Der Postbote Ferdinand Cheval verwirklichte sich mit dem "Palais idéal“ einen Traum. In jahrzehntelanger Arbeit in Hauterives (Département Drôme) baute er seinen höchst eigenwilligen, unter anderem an orientalische Tempel erinnernden Palast. Klassisch schön schläft man in der Villa Florentine.
Seit 2005 ist der Turning Torso im schwedischen Malmö ein Wahrzeichen der Stadt. Das höchste Haus Skandinaviens ist etwa 190 Meter hoch und beherbergt Wohnungen und Büros. Das schwedische Architekturbüro Wingårdhs hat mit dem Emporia aber ein ebenfalls ikonisches Stück Architektur erschaffen. Das Einkaufszentrum ist ein blockhafter Bau, in dessen Mitte ein konkaves Gewölbe Einlass gewährt. Aber auch im Inneren ist es sehenswert. Nach dem anstrengenden Shoppingbummel bietet das Story Studio Malmö Erholung.
Ein besonderer Kraftplatz ist die Light of Life Kirche in Seoul. Krafttanken kann man ebenso im The Shillas. Luxus fürs Auge ist der Prada-Store in Omotesando, Tokio. Die stilgerechte Unterkunft ist mit dem Peninsula garantiert.
Als weltweit bestes Hochhausprojekt für städtischen Lebensraum ist der Wohnkomplex "The Interlace" des deutschen Stararchitekten Ole Scheeren in Singapur ausgezeichnet worden: "Die Idee war, eine vertikale Dorfstruktur zu schaffen. Es ging um die Frage, wie wir den Lebensraum der Menschen sowohl im individuellen als auch kommunalen Sinn neu definieren und daraus eine Gebäudestruktur entwickeln können." Auch in Sachen Unterbringung ist es an der Zeit, neue Wege zu gehen - es muss nicht immer das Marina Bay Sands sein, auch The Fullerton Hotel Singapur hat viel zu bieten. (red)
