Omega ließ es in Rio so richtig krachen

Top-Models, Musiker und natürlich Sportler gaben sich bei den hochkarätigen Events die Klinke in die Hand.

Mit der „Night of Sailing & Samba“ verabschiedete sich Omega von Rio und den Olympischen Spielen, deren offizieller Zeitmesser die Marke war. Die, von der Schweizer Uhrenmarke als privater Club geführte Location entwickelte sich während der Zeit der Olympischen Spiele – abseits der Wettbewerbe – zu einem der begehrtesten „places to be“.

Zu den prominenten Gästen zählten die Omega Markenbotschafter, darunter der Oscar-Preisträger Eddie Redmayne, der in Begleitung seiner Frau Hannah nach Rio gekommen war, der Golfer Sergio Garcia, die „Swimming Legends“ Michael Phelps, Chad le Clos und Alexander Popov, der Astronaut Buzz Aldrin, die Mehrkämpferin Jessica Ennis-Hill sowie der Schweizer Singer-Songwriter Bastian Baker und Brasilien’s höchst dekorierter Olympia-Teilnehmer, der Segler Torben Grael.

Aber auch die brasilianischen Top-Models Alessandra Ambrosio und Carol Trentini, der amerikanische Musiker Kenny G. swoie der brasilianische Designer Alexandre Herchcovitch waren gekommen, um gemeinsam mit den zahlreichen Gästen, Sportlern und Olympia-Medaillen Gewinnern an einem der vielen Themen-Abende in die Welt von Omega einzutauchen.

Zu den zahlreichen VIPs, die im Omega House begrüßt wurden gehörten u.a. auch Fürst Albert II von Monaco oder die amerikanische Schauspielerin Camille Belle (u.a. Diablo, Juressic Park).

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