Roadtrip auf Skiern durch Nordamerika

| 13.11.2015

Highway ins Tiefschnee-Glück.

Im Blick das beindruckende Bergpanorama der Rockies, zu Füßen nichts als feinster Rocky-Mountain-Powder. Mit den Skiern in Startposition beginnt hier das ultimative Freeride-Abenteuer. Das Kribbeln und die Vorfreude vor dem ersten Schwung im sicheren OffPiste-Gelände gibt’s während der Skisafari „Powder Highway“ täglich. Es geht für die Gäste nämlich zu mehreren Ski-Hotspots in den Rocky Mountains und somit einer Vielzahl von meist sogar unbefahrenen Hängen. Immer dabei ist ein deutschsprachiger Stumböck-Freerideguide, der die Skifahrer direkt zu den besten Lines führt.

Offenes Steilgelände und riesige Bowls

Der „Powder Highway“ beginnt in Fernie, wo drei riesige Bowls, unzählige Waldabfahrten und viel offenes Steilgelände Abwechslung und Herausforderung versprechen. Im ersten Teil der Freeride-Safari erwartet die Skifans zudem ein Abstecher ins Kleinod für Powder-Puristen, Castle Mountain. Das Skigebiet besteht fast ausschließlich aus weiten, offenen Flanken, jeder Menge Rinnen und Kessel – der Traum jedes Freeride-Fans. Nach spannenden Tagen in Fernie geht es für die Kleingruppe weiter nach Kicking Horse. Für Kenner einer der Freeride-Hotspots inmitten der Rockies und mit durchschnittlich sieben Metern Schneefall pro Jahr ein Powder-Paradies. 108 Abfahrten, kaum Wartezeiten und die neue Super Bowl, die über einen kurzen Anstieg erreicht wird, garantieren Skispaß in seiner reinsten Form. Wer noch höher hinaus will, Catskiing in Fernie oder Heliskiing versuchen. (red)

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