Tom Ford launcht „Oud Wood All over" Body Spray & Deodorant

| 03.12.2014

Der Meister des Unisex verrät, warum er nichts gegen ein kleines bisschen Körpergeruch hat und wie Düfte am besten zur Geltung kommen.  

Tom Ford, der globale Visionär und Trendsetter, erfindet seit ein paar Jahren mit seiner Beauty Marke das traditionelle Parfumeriegeschäft neu. Die Kollektion zeichnet sich durch zeitlosen Luxus, Extravaganz und Außergewöhnlichkeit aus.

Nun verkündet der Designer die Einführung des Oud Wood All over Body Sprays, eine neue Möglichkeit, Oud Wood, aus Tom Fords Private Blend Collection meisterlich komponierter Unisexdüfte zu genießen. Dazu gibt es ein passendes Oud Wood Deodorant. Adlerholzbäume, deren Räucherholz im arabischen Raum verbreitet ist und deren Duft jedem, der schon einmal dort war, in olfaktorischer Erinnerung bleib, standen Pate für die neueste Kreation.„Oud ist einer der am stärksten faszinierenden Inhaltsstoffe der Parfümeur Palette“, ist sich Ford, der Düfte schon seit seiner Kindheit liebt, sicher.

Mit Patschuli fing alles an

"Meine Großmutter trug "Youth Dew", das allererste Parfüm von Estée Lauder. Ich wusste lange Zeit nicht, was es war. Ich wusste nur, dass sie köstlich duftete. Wie ... nun eben, wie meine Großmutter", so Ford. Und dann sei da natürlich noch Patschuli, "das mir von allen Düften immer der liebste war". Deshalb gibt er auch immer etwas Patschuli in jeden Duft, den er entwirft. "Ich bin in den 70er-Jahren aufgewachsen, hatte lange Haare und ging gern in Läden, in denen sie das ganze Zeug für Joints verkauften. Dort gab es auch diese kleinen Patschuli-Öle, die die Hippiemädchen trugen. Ein glamouröser Duft, zu dem ich immer noch einen Bezug habe."

Auf die Frage wer seine Muse sei, antwortete er in einem Interview mit GQ: "Oh, ich selbst. Ich mache einfach Dinge, die ich mag. Und das ist es, was mich inspiriert Was will ich? Was will ich, was ich noch nicht habe? Was gibt es noch nicht, das ich will, aber nicht finden kann?"

 "Ich bin jemand, der nichts gegen ein kleines bisschen Körpergeruch hat" 

"Wenn ich einen Menschen mag, dann mag ich auch den Geruch seines Schweißes. Ich hasse es, wenn man so clean riecht wie viele Amerikaner", so Ford weiter. Das ist nicht sexy, sondern einfach nur steril. Besser ist es, wenn jemand einen leichten natürlichen Geruch hat und darüber ein wenig Deodorant oder  Parfüm gibt. (red)

www.tomford.com