So exklusiv soll der neue Champagner-Club von Investor Ronny Pecik werden

Wiener Schmäh und Kitzbüheler Charme. Das Bottle-Service hat man sich aber in St. Moritz abgeschaut. 

Der Ex Immofinanz-Chef und Investor Ronny Pecik macht sich gemeinsam mit Gastro-Experten Joachim Natschläger in der Ausgeh-Szene einen Namen. Die beiden paaren Chalet Chic mit einer noblen Adresse in der Bundeshauptstadt und wollen mit ihrem neuen Konzept für Party bis in die Morgenstunden sorgen.

Schon das Interior sei ein Indiz für das fulminante Gipfeltreffen der unterschiedlichen (Party-)Kulturen, die sich in der Heidi die Hand reichen sollen. Alpine Stilelemente wie karbonisierte Holzvertäfelungen und Hirschgeweihe verschmelzen ganz mit Loungebereichen in üppigem, rotem Samt. Prunkvoll gerahmte Bilder von Partyikonen zieren dabei bereits den Treppenabgang, der in das Lokal führt und nehmen vorweg, "dass man sich auf einen legendären Abend einstellen darf".

Vorbild der Jetset-Hotspots

Champagner lautet die Devise, mit der man hier dem Ambiente gerecht wird. Ganz nach Vorbild der Jetset-Hotspots St. Moritz, Courchevel oder Kitzbühel wird dieser mittels speziellen Bottle-Service gereicht. Auswahl an edlen Tropfen gibt es reichlich – von Moët Chandon bis Dom Perignon streckt sich das selektierte Angebot. Bei der Qual der Wahl stehen Champagner-Sommeliers mit Rat und Tat zur Seite.

Dabei sollen nicht nur die Getränke sprudeln, sondern auch die Stimmung. Musikalisch bespielt wird der Chalet Club gemeinsam mit dem renommierten DJ Line-Up, das bereits die Veranstaltungsreihe "Super Disco" im benachbarten O-Klub bespielt.

Sprudel-Disco

An drei Tagen die Woche gibt es ab 22:00 Uhr die Gelegenheit sich dem bunten Treiben hinzugeben und bis in die Morgenstunden zu feiern. So empfängt "die Heidi" jeden Donnerstag bei freiem Eintritt all jene, die sich auf "Stadt-Safari" begeben wollen mit offenen Armen. Freitags ist bei der sogenannten Sprudel-Disco der Name Programm, dreht sich doch alles um exklusiven Champagner, extravagante Outfits und erinnerungswürdige Disco-Beats. Kultig geht es auch am Samstag zu: "Alles außer 90er-Party" lautet das Credo. Einzig bei der Altersbeschränkung zeigt man Strenge. Mit der Komplettrenovierung ist auch die Location in den großzügigen Räumlichkeiten des ehemaligen Platzhirsches reifer geworden, daher gilt: Eintritt ab 21 Jahren. In puncto Dresscode darf man mit Individualität auftrumpfen: "Von Cocktail-Montur bis Tracht ist alles erlaubt", so die Betreiber. (red)

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