Fashionweek in Coronazeiten
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"Betongold" trägt seinen Ruf zurecht.
Knallige Farben, kurze Hosen, gelayerte Perlenketten und Logo-Strumpfhosen.
Gabrielle Chanels Einfluss auf die Modewelt ist unbestritten und auch heute kommt man nicht an der ikonischen Marke vorbei. Am letzten Tag der Paris Fashion Week präsentierte sich das Traditionslabel gewohnt spektakulär. "Diese Kollektion ist ein Tribut an die Musen des Hauses: Gabrielle Chanel und Karl Lagerfeld haben so viele Schauspielerinnen in Filmen und im wahren Leben eingekleidet. Ich habe an sie gedacht, die uns so sehr träumen lassen", so Chanel-Kreativdirektorin Virginie Viard.
Wenn L.A. auf Paris trifft
Das für das Modehaus charakteristische Schwarz und Weiß wird mit Türkis und Pink aufgelockert. "Ich hatte Schauspielerinnen beim Photocall vor Augen, auf dem roten Teppich, wenn sie zu den FotografInnen gerufen werden. Und dann sind da die Fans, die hinter den Absperrungen auf sie warten; diese sehr lebendige Seite des Kinos, die abseits der Leinwand existiert, liebe ich besonders", so die Designerin und verweist auf den "laid-back Stil aus L.A. mit Pariser Chic"
Zu sehen waren Pailletten-Hosenanzüge, Kastenjacken zu taillierten Hosen und Shorts, Hüftketten und Neon-Prints. Neon-Logoprints zogen sich durch die gesamte Chanel-Kollektion. Diese werden zu klassischen Ensembles aus knielangen Shorts und Oversized-Blazern in gedeckten Farben getragen.
Chanel bringt das legendäre Doppel-C auf die Strumpfhose. Kombiniert werden die Strümpfe zu pistazienfarbenen, gerade geschnittenen Röcken und Jacken, Tweed-Minis und geknöpften Kleidern. Gelayerte Perlenketten runden den Look ab. (jw)