Der Wunsch, zu anstehenden Geburtstagen, Jahrestagen, besonderen Anlässen oder einfach für sich selbst eine Uhr zu kaufen, ist weiterhin groß. Kunden vertrauen dafür in der Regel ihrem lokalen Juweliergeschäft und legen Wert auf die persönliche Beratung. Leider ist das aufgrund der Ladenschließungen derzeit nicht möglich und der Fachhandel kann den Wünschen seiner Kunden nur sehr eingeschränkt nachkommen.
Kampagne #handinhand
Junghans nun die Kampagne #handinhand ins Leben gerufen, die dem Endverbraucher crossmedial über die eigenen Social-Media-Kanäle kommuniziert wird. Der Kunde kann sich weiterhin den Wunsch nach einer neuen Uhr erfüllen und diese über den Online-Shop von Junghans erwerben – und sich auf höchste Qualität, Sorgfalt und Sicherheit verlassen. Gleichzeitig bleibt er seinem Hausjuwelier treu, indem er beim Kauf angibt, dass seinem Lieblingshändler die 15 % Umsatzbeteiligung zukommen.
"Mit dieser Geste möchten wir den Junghans-Kunden ermöglichen, ihre Juweliere in Deutschland und Österreich zu unterstützen. Wenn wir mit dem Fachhandel Hand in Hand zusammenarbeiten, werden wir gemeinsam diese Phase überstehen und gestärkt daraus hervorgehen", sagt Matthias Stotz, Geschäftsführer der Uhrenfabrik Junghans.
Liebe zum Detail und erste Funkarmbanduhr
Die Liebe zum Detail, der hohe Anspruch an Design und Qualität sowie eine über Generationen gewachsene Technologie-Kompetenz prägen die Produkte der Uhrenfabrik Junghans seit der Gründung im Jahr 1861. Junghans fertigt auch heute noch alle Uhren auf dem historischen Firmengelände im Schwarzwald.
1990 setzte Junghans mit der Erfindung der ersten Funkarmbanduhr Maßstäbe – eine Technologie, die 2018 mit einer neuen Generation intelligenter Funkwerke "Made in Schramberg" erneut ein Ausrufezeichen in puncto Präzision und Genauigkeit setzt. Die klare Gestaltungssprache der Junghans-Uhren zieht sich durch die gesamte Unternehmensgeschichte. Ihre modernste Ausprägung findet sich in den stilvollen Modellen der Form-Familie mit ihrer reduzierten Schlichtheit.
Die Zahlen
Mit einem Umsatz in Höhe von 21,6 Mio. Euro schreibt die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG auch im Jahr 2019 schwarze Zahlen. Dank zielgerichteter Investitionen in den digitalen Service und struktureller Veränderungen erwirtschaftete das Unternehmen mit 112 Mitarbeitern im Vergleich zum Vorjahr einen deutlich höheren Gewinn.
Das Jahr 2019 war für Junghans vor allem vom Bauhaus-Jubiläum geprägt. Zu diesem Anlass hat die Uhrenfabrik aus Schramberg besondere, limitierte Jubiläumsmodelle vorgestellt und damit die hohe hausinterne Designkompetenz erneut unter Beweis gestellt. Darüber hinaus wurde intensiv an der Ausstattung der Modelle gearbeitet, und so können ab dem Modelljahr 2020 die Klassiker der Linie max bill – wie bereits die Meister-Modelle – auf Saphirglas umgerüstet werden.
Um die Sichtbarkeit der Marke zu steigern, wurde im vergangenen Jahr das Engagement bei strategisch wichtigen Sponsoringaktivitäten im Jahr 2019 maßgeblich erhöht, um signifikante Zielgruppen zu erreichen. Dazu zählt der Einstieg in das Wintersportsponsoring als offizieller Timing-Partner bei den 52. FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaften und den 48. FIL Rennrodel-Weltmeisterschaften, ebenso das Sponsoring der BMW Open und des AvD-Oldtimer-Grand-Prix. (red)
www.junghans-shop.com