Schön langsam kommt selbst der unsterbliche britische Meisterspion James Bond in die Jahre. Mehrere Bond-Filme feiern heuer einen runden Geburtstag. „Man lebt nur zweimal“ wird 50, „Der Spion, der mich liebte“ 40 und „Der Morgen stirbt nie“ immerhin 20. All diese Filme haben eines gemeinsam: James Bond ist darin in seiner feschen, offiziellen Militäruniform zu sehen. Omega nimmt dies zum Anlass, die berühmte Filmfigur als Commander bei der Royal Navy mit einer eigenen Uhr zu feiern, mit der „Seamaster Diver 300M Commander’s Watch“ Limited Edition.
Die neue Uhr trägt mit Rot, Weiß und Blau die Farben der Royal Navy sowie auf dem Rand des Saphirglasbodens die Gravur „Commander’s Watch“. Über dem Zifferblatt aus weißer Keramik dreht sich ein Sekundenzeiger mit 007-Logo, im Datumfenster sticht nur die „Sieben“ rot unter den übrigen blauen Ziffern hervor. Die „Commander’s Watch“ besitzt ein 41 Millimeter großes Edelstahlgehäuse mit einseitig drehbarer Tauchzeitlünette aus Keramik, Kautschuk und dem Omega-eigenen Werkstoff Liquidmetal. Im Innern tickt das Omega-Automatikwerk 2507, ein 2500-Kaliber mit drei gelbgoldenen Commander-Streifen auf dem Rotor. Omega liefert zum rot-grau-blauen NATO-Band noch ein Edelstahlarmband. Von der Uhr wurden exakt 7007 Stück hergestellt.
Tatsächlich besteht ein Zusammenhang zwischen dem Verteidigungsministerium Großbritanniens und der Schweizer Uhrenfirma Omega, die schon im Ersten Weltkrieg Uhren für britische Piloten, Navigatoren und Soldaten lieferte. Seit 1957 wird die „Seamaster 300“ von vielen Streitkräften der Welt genutzt.
Anfang Juli stellten OMEGA-Präsident und CEO Raynald Aeschlimann und Bond-Filmproduzent Michael G. Wilson in London die neue James-Bond-Uhr vor. An der Veranstaltung nahm zwar kein James-Bond-Darsteller teil, aber Cineasten konnten sich über die Anwesenheit der ehemaligen „Miss Moneypenny“ Samantha Bond freuen, die durch den Abend führte.
In Österreich ist die „Seamaster Diver 300M Commander’s Watch“ ab August erhältlich. (et)
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