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„Für uns liegt die Perfektion im Detail"
Die Schweizer Uhrenmarke unterstützt eine Rettungsmission für bedrohte Arten.
Laut einer besorgniserregenden Prognose führender Ozeanologen und Naturschutzexperten könnten Haie in 40 Jahren ausgestorben sein. Der Bestand der Hammerhaie zum Beispiel ist nach Angaben der Weltnaturschutzunion IUCN innerhalb der letzten dreißig Jahre um 90 Prozent zurückgegangen. Grund genug für die Schweizer Uhrenmarke Oris, die seit den 1960er Jahren Taucheruhren produziert, hier aktiv zu werden und den Artenschutz, besonders in den Weltmeeren, zu unterstützen.
So soll ein Teil des Verkaufs der „Oris Hammerhaed Limited Edition“, zum Erfolg einer Mission der Non-Profit-Organisation „Pelagios Kakunjá“ beisteuern, die auch durch den Profitaucher und Oris-Markenbotschafter Jérôme Delafosse persönlich unterstützt wird. Wissenschaftler markieren fünf Haie mit von Oris gesponserten Sendern, mit deren Hilfe die Tiere vier bis sechs Monate verfolgt werden können. Die dabei erhaltenen Informationen helfen Wissenschaftlern, das Migrationsverhalten der Haie besser zu verstehen und unterstützen die Beratung einzelner Regierungsbehörden bei der Vergabe von Fischereilizenzen. Denn die Fischernetze erweisen sich als die größte Bedrohung für Haie.
© Oris
Oris Hammerhead Limited Edition
Die nun vorgestellte, auf 2.000 Stück limitierte Edition basiert auf der zweiten Generation der Aquis-Serie von Oris, die ebenfalls im Jahr 2017 vorgestellt wird. Die Neuauflage greift die Philosophie und Designsprache des Originals von 2011 auf und verbindet Funktion mit einem noch stilvolleren Erscheinungsbild. Die neue Aquis wirkt schlanker als ihre Vorgänger, behält aber die einseitig drehbare Taucherlünette mit schwarzer Keramikeinlage und ist wasserdicht bis 50 bar/500 Meter. Sie nimmt die Farben des Ozeans durch den zentralen, blauen Sekundenzeiger und die blaue Minutenskala am äußeren Rand des grauen Zifferblatts auf. Markant, der auf dem Gehäuseboden eingravierte Hammerhai, daneben die Limitierungsnummer. Erhältlich in Österreich ab Juni 2017. (et)