IWC bat zur exklusiven Preview

Uhrenliebhaber begutachteten die neuen Fliegeruhren vor der offiziellen Kollektions-Präsentation.

IWC und leadersnet.at haben zur IWC Preview Exclusive gebeten. Den geladenen Gästen wurden beim Champagner-Empfang „IWC Preview Exclusive“ die neuen Fliegeruhren vor der offiziellen Kollektions-Präsentation „Come fly with us“ in kleinem Rahmen vorgestellt. 75 Jahre lang war die historische Große Fliegeruhr (Kaliber 52 T. S. C.) die größte Armbanduhr, die je bei IWC in Schaffhausen gebaut wurde. 2016 bringt IWC Schaffhausen die Nachfolgerin der Fliegeruhr heraus, die Big Pilot’s Heritage Watch 55 mit fulminanten 55 Millimetern Gehäusedurchmesser. Wie ihr großer Bruder gleicht auch die Big Pilot’s Heritage Watch 48 dem historischen Original, macht aber etwas mehr Zugeständnisse an moderne Seh- und Tragegewohnheiten.


Der gewaltige Blickfang Big Pilot’s Heritage Watch 55 mit einer limitierten Auflage von nur 100 Exemplaren richtet sich vor allem an Sammler und Liebhaber authentischer Fliegeruhren. Die auf 1000 Exemplare limitierte Big Pilot’s Heritage Watch 48 dagegen erweist sich als alltagstaugliche Alternative. Aber nicht nur die imposante Größe, auch ihre unverwechselbare Optik lässt das Herz von Uhrenkennern höherschlagen. Von der Gestaltung des Zifferblattes und der Farbe der Leuchtziffern über die Form der Propellerzeiger und der Kegelkrone bis zu den historischen Lederriemen – es ist, als würde man mit den Heritage-Uhren einen Zeitsprung in die Pionierzeit der Fliegerei machen, allerdings mit modernster IWC-Uhrentechnologie.

Christian Knoop, Creative Director von IWC Schaffhausen erklärt: "Wir haben bei den Heritage-Uhren von Anfang an Wert auf original-getreues Design gelegt – von der Gestaltung des Zifferblattes und der Farbe der Leuchtziffern über die Form der Propellerzeiger
bis zu den genieteten Lederriemen aus Kalbsleder. Es ist, als würde man einen Zeitsprung in die Pionierzeit der Fliegerei machen – allerdings mit modernster IWC-Uhrentechnologie." Dazu zählen neben den Manufakturkalibern auch die Rutschkupplung zum Schutz des Handaufzugsmechanismus vor Überziehen, die Titangehäuse und die Weicheisen-Innengehäuse zum Schutz gegen Magnetfelder.

Lange Historie

Schon die ersten IWC-Fliegeruhren der 1930er- und 1940er- Jahre setzen technische Standards und prägen mit ihrer Zifferblattgestaltung das bis heute gültige Erscheinungsbild klassischer IWC-Fliegeruhren. In der Pionierzeit der Fliegerei orientieren sich die meisten Piloten mithilfe von Taschenuhren, spezielle Armbanduhren für Flieger sind noch sehr selten. Die erste 1936 bei IWC gebaute Fliegeruhr, die "Spezialuhr für Flieger", verfügt dagegen bereits über stabiles Glas, eine Drehlünette mit Registrierzeiger für Kurzzeitablesung, eine antimagnetische Gangpartie sowie stark kontrastierende, nachleuchtende Zeiger und Zahlen. (red)

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