Shorokhoff will eine neue Dimension im Uhrendesign schaffen

| 08.02.2016

„Art on the Wrist“ lautet die Devise.

Alexander Shorokhoff ist in der Uhrenbranche für seine ungewöhnlichen, avantgardistischen und farbigen Kreationen bekannt. Modelle wie die „Miss Avant-garde“, „Babylonian“ oder „Barbara“ wurden nicht nur für den German Design Award nominiert, sondern auch schon mit einem „Special Price“ ausgezeichnet. Auf der Baseler Messe 2016 möchte „Asum“ nun in eine neue Richtung gehen und unter seinem Dachkonzept „Art on the Wrist“ eine neue Dimension im Uhrendesign aufzeigen. „Red“ heißt sein neues ausgeklügeltes Konzept. Das unterstreicht Shorokhov mit seiner neuen Kollektion und baut das Modell mit zwei Werken: einmal mit dem robusten, zuverlässigen Chronographenwerk 3133 von Poljot mit Handaufzug; andererseits mit dem Chrono-Automatikwerk Kal. 2030 von Dubois Depraz.

 „Ein guter Maler braucht nur drei Farben - Schwarz, Weiß und Rot“, sagte einst Tizian. „Das totale Rot ist durchaus kein Ausrutscher. Es ist ein sinnlich und philosophisch durchdachter Wegweiser, der sich wie ein roter Faden durch alle drei Linien der Marke zieht“, so Shorokhov. Um die vielen Facetten von Rot hervorzuheben, bringt er diverse Lösungen und Nuancen ins Spiel. Aber er zielt nicht auf Provokation, sondern auf Harmonie und Perfektion. (red)

www.alexander-shorokhoff.de