Javier Goyeneche

| 30.03.2016

Der Gründer des Labels Ecoalf im privaten Wordrap.

Definition von Luxus:
Für mich ist Luxus weit entfernt von Logos und Angeberei. Die Zeiten, in denen es schick war, sich wie einen Christbaum mit vermeintlichen Status-Symbolen zu behängen, sind vorbei. Für mich zählen  Details sowie Handwerk und Produkte, die Geschichten erzählen und Werte repräsentieren,.

Liebste Reiseziele:
Menorca und das New Cotton House Hotel in Barcelona.
 
Beste Restaurants:
Am liebsten speise ich im Restaurant Eneko Atxa in Bilbao.
 
Uhren und Label:
Swatch und James Perce. Ich stehe auf Marken, durch die ihre Träger nicht in Schubladen eingeordnet werden können.

Auto:
BMW i3

Dieses Luxusprodukt hätte ich mir sparen können:
Ein personalisiertes Mountainbike.

Javier Goyeneche

Der Spanier Javier Goyeneche ärgerte sich über die moderne Wegwerfgesellschaft und ihre Rohstoffverschwendung. Also gründete er 2009 das Modeunternehmen Ecoalf, um aus Wegwerfprodukten wie PET-Flaschen, Autoreifen oder alten Fischernetzen geschmackvolle, edle Mode zu produzieren. Der Name setzt sich aus “Eco” für “Ökologisch” und “Alf”, der Kurzform des Namens seines Sohnes Alfredo, zusammen. Ein Etikett informiert den Träger bei jedem Ecoalf Erzeugnis über den für die Produktion nötigen Resourcenverbrauch und gibt wichtige Hinweise zur ökologischen Bilanz.

www.ecoalf.com

Javier Goyeneche

Der Spanier Javier Goyeneche ärgerte sich über die moderne Wegwerfgesellschaft und ihre Rohstoffverschwendung. Also gründete er 2009 das Modeunternehmen Ecoalf, um aus Wegwerfprodukten wie PET-Flaschen, Autoreifen oder alten Fischernetzen geschmackvolle, edle Mode zu produzieren. Der Name setzt sich aus “Eco” für “Ökologisch” und “Alf”, der Kurzform des Namens seines Sohnes Alfredo, zusammen. Ein Etikett informiert den Träger bei jedem Ecoalf Erzeugnis über den für die Produktion nötigen Resourcenverbrauch und gibt wichtige Hinweise zur ökologischen Bilanz.

www.ecoalf.com