„Eine natürliche Frau schaut nicht aus wie Barbie"

| 07.09.2015

„Lunchtime-Procedures" sorgen für frisches Aussehen „wie nach einem Urlaub".

Die „Frau von Nebenan“ ist das neue Sinnbild für natürliche Schönheit. In der ästhetischen Dermatologie geht der Trend immer mehr in Richtung natürliche und altersgemäße Schönheit und weg von massiven, irreversiblen Eingriffen. Eine natürlich schöne Frau sieht nicht aus wie Barbie und darf imperfekt sein und asymmetrische Gesichtszüge haben. Ziel dieses modernen Behandlungsverständnisses ist es, Patienten nicht irreversibel und zum Nachteil zu verändern, sondern frisch und erholt aussehen zu lassen. Als kämen sie gerade aus dem Urlaub. Der Kunde will auch keinen Erklärungsbedarf für unnatürliche, klar erkennbare Veränderungen in seinem sozialen Umfeld haben.  Schonende „Lunchtime-Procedures“ sieht Rolf Bartsch, Managing Partner Worseg-Clinics, als zeitgemässe Antwort. Sein neues 3D Concept hat er kürzlich in der CROMA Academy präsentiert.

"Die Vorteile der behutsamen Eingriffe für den Patienten liegen auf der Hand. Präzise Ergebnisse an der richtigen Stelle, schonend durch kurze Behandlungszeiten, fast schmerzfrei, sofortige erkennbare Ergebnisse, keine sozialen Ausfallzeiten, die Behandlungen sind reversibel und somit zu jeder Zeit rückgängig zu machen. Der Effekt hält bis zu 1,5 Jahren", so Bartsch.

One stop – one shop

Im Rahmen des Hautalterungsprozesses verändert sich das Gesicht in seinen drei Dimensionen, damit stellen sich drei unterschiedliche Probleme, die laut Bartsch drei unterschiedliche Lösungsansätze benötigen. Ein erfahrener Arzt findet mit dem zur Verfügung stehenden Sortiment aus Fillern, Fäden und Botox von CROMA sein Auslangen für fast alle Aufgabenstellungen.

Aufgabe des erfahrenen Arztes ist es, mit dem Patienten gemeinsam eine längerfristige Timeline zu entwickeln, die alle Wünsche des Patienten berücksichtigt, diese aber auch auf ihre Machbarkeit und Sinnhaftigkeit prüft. Permanente Eingriffe sind fast immer fehl am Platz, da sich die Haut laufend weiter verändert. Das heute an einer Stelle gespritzte Botox oder Hyaluron ist in zwei Jahren vielleicht am falschen Platz, so Bartsch abschließend. (red)

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