Am Tor zum Nationalpark Hohe Tauern, tief verwurzelt in der ursprünglichen Osttiroler Natur und ganz der Nachhaltigkeit verpflichtet, erhebt
sich das Gradonna****S Mountain Resort Châlets & Hotel am Waldesrand. Das Refugium für Anspruchsvolle liegt auf 1.300 Metern oberhalb von Kals im Anblick des Großglockners und lässt keine Wünsche offen. Bäuerliches Brauchtum und dörfliche Kultur – so erlebt man den Ort. Mit einmaligem Blick auf die Gebirgslandschaft der Hohen Tauern und viel Sonne lädt die Region zum Verweilen ein.
Das zeitgeistige Viersterne-Superiorhotel und die 41 Holz-Châlets, die wie ein eigenes Dorf angeordnet sind, bieten mit einer 3.000 m2 großen Spa-Landschaft, einem Sport Shop sowie einem Feinkostladen direkt im autofreien Resort eine eine ideale Infrastruktur - nicht nur für Skiurlauber, denen mit Ski in / Ski out-Lage, einem eigenen Skischul- und Skipassservice sowie einem kostenlosen Anfängerskigelände im Resort ein exklusiver Rahmen für ein unbeschwertes Schneevergnügen geboten wird.
E-Bike und Wandertouren
Die Lage am Tor zum Nationalpark Hohe Tauern eröffnet über 200 Kilometer Wege sowie Wanderungen mit den Nationalpark-Rangern und Kletterpartien mit den Kalser Glocknerführern. Der Großglockner ist an Höhenmetern nicht zu überbieten und das begehrte Ziel der zweitägigen Königstour. Darüber hinaus hat die Region am Tor zum Nationalpark Hohe Tauern noch 250 Kilometer Wanderwege für jeden Anspruch zu bieten. Dazu gehören Genusswanderungen ins Ködnitztal, ins Dorfer-, Teischnitz- oder Lesachtal ebenso wie wöchentlich geführte Naturexkursionen mit den Nationalpark-Rangern. Für puristische Kletterer stehen ein Klettersteig oder etwa der Blauspitz-Ostgrat in Warteposition. Ausgearbeitete E-Bike-Touren führen ins Herz des größten Schutzgebietes Europas und bringen Bewegung in den Urlaub. Ein verlässlicher Begleiter ist dabei der gefüllte Hoo-Rucksack mit kräftigen Osttiroler Schmankerln.
Im Einklang mit der Natur
Das Besondere an Gradonna ist die exakte Einbindung in die natürliche Umgebung. Alle Einheiten sind so in die Landschaft integriert, dass sich von jedem Zimmer und von jeder Terrasse faszinierende Ausblicke ergeben. Draußen und drinnen sind hier kein Widerspruch, denn natürliche Materialien und Farben prägen auch die Räumlichkeiten bis ins Detail. Alle Gebäude wurden in Holz realisiert, dem traditionellen Baumaterial der Alpen: Die Fassaden sind mit Holzschindeln verkleidet. Drinnen schafft heimisches Fichtenholz Geborgenheit, Natürlichkeit und Persönlichkeit. Zirbenholz wurde für die Schlafräume gewählt, weil es nachweislich eine angenehme Atmosphäre schafft, Schlafqualität und Wohlbefinden erhöht. Im Freibereich liegt ein 700 m2 großer, solarbeheizter Badeteich.
In Sachen Beauty und Relaxing vertraut das Spa auf die Kraft der Alpen: Johanniskraut, Arnika, Murmeltieröl, Latschenkiefer, Honig oder Zirbe sind die Ingredienzien der Tiroler Produktserie Alpienne. Die Natur- und Luxuskosmetiklinie Babor arbeitet mit Essenzen von Edelweiß, Gletscherwasser oder etwa Wiesenschaumkrautöl. Rings herum wachsen ebenso jede Menge Wild- und Kulturkräuter, die in der Küche und für die Herstellung von hauseigenen Pflegeprodukten verwendet werden. Chefkoch Michael Karl hat sich schon 4 Hauben im Laufe seiner Karriere erkocht und setzt nun ganz auf Osttiroler Spezialitäten gepaart mit mediterranem Einfluss und asiatischen Zutaten.
Ausgezeichnet
Laut Geo Saison ist das Resort eines der „100 schönsten Hotels Europas“ und trägt den Green Luxury Award 2014 für Luxushotels mit besonderem Augenmerk auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Das 3.000 m2 große Mountain Spa wurde vom Relax Guide mit 2 Lilien (15 Punkte) ausgezeichnet. (red)
www.gradonna.at
www.schultz-ski.at