Der Vermarkter der Out Of Home Werbeflächen der ÖBB plant Großes für 2018.
Die ÖBB-Werbung, der Vermarkter der Out-of-Home Werbeflächen der ÖBB, blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück – und plant Großes für 2018. Geschäftsführerin Karin Seywald-Czihak und Verkaufsleiter Jochen Kaiblinger geben aus der Sicht des einzigen österreichweit agierenden Außenwerbers einen Ausblick, wohin die Werbe-Reise im kommenden Jahr geht.
Trend DOOH
Digital Out of Home (DOOH) – buchbare Werbebildschirme im Außenbereich waren bereits in den letzten drei Jahre das Werbemedium der Stunde. Mit kontinuierlich zweistelligen Wachstumsraten ist es der Hoffnungsträger der Branche schlecht hin. Die Herausforderung: technische Infrastruktur im Außenbereich schaffen und ausbauen.
"Ein Bahnhof ist der ideale Standort für digitale Werbemedien – und bietet eine hohe, wiederkehrende Frequenz von Passanten und Fahrgästen. Die technischen Anschluss-Möglichkeiten sind vor Ort vorhanden und eine gute Basis für die Errichtung von Großformatbildschirmen", so Karin Seywald-Czihak. Dementsprechend schreitet der Ausbau des digitalen Webe-Inventars der ÖBB Werbung voran. "Wir werden im kommenden Jahr rund 85 neue DOOH-Flächen in Betrieb nehmen und können damit zum ersten Mal ein engmaschiges, digitales und vor allem österreichweites Werbenetzwerk anbieten".
Trend Programmatik
Wenn Software bei Software bucht – die Buchungsart, die basierend auf Leistungszahlen automatisch den optimalen Werbemittteleinsatz findet und zubucht, braucht digitale Werbeträger. Erste Medienagenturen spezialisieren sich bereits auf diese Buchungsform und suchen buchbare digitalen Flächen abseits des Internets.
Verkaufsleiter Jochen Kaiblinger: "Wir bieten bereits einen Teil unserer verfügbaren Screen-Time unseren Partnern für Programmatik – Buchungen an. 2016 wurden die technischen Voraussetzungen geschaffen, 2017 hatten wir die ersten Kunden, Tendenz sanft steigend. Wenn Programmatik 2018 den Weg in die heimische Medienlandschaft gefunden hat, sind wir bereit."
Trend Kampagnenerweiterung
Print,TV, Radio,Online – die Kanäle erreichen gut eine urbane, vernetzte Zielgruppe. Abseits von Sendern und Bildschirmen sind Menschen nach wie vor schwer zu erreichen. Diese Lücke füllen Plakate, Werbeflächen auf Bussen und Bahnen und digitalen Werbemöglichkeiten am Knotenpunkt Bahnhof. Mit schon relativ geringem Mitteleinsatz kann eine Kampagne auf einzelne Regionen erweitert werden – die Möglichkeit zu regionalen Mutationen eingeschlossen. "Kampagnen sind aufwändig in der Planung und meistens budgetintensiv. Unsere Werbeflächen bieten günstige impactstarke Add-on Möglichkeiten, um Reichweiten zu steigern. Das ermöglicht eine direkte Zielgruppenansprache auch abseits von Ballungszentren", so Seywald-Czihak.
Trend People on the move
Die Fahrgastzahlen der ÖBB wachsen kontinuierlich und haben mit 461 Millionen Passagieren einen neuen Höchststand erreicht. Der Individualverkehr verliert an Bedeutung, parallel wird das Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln ausgebaut. Das bringt bereits jetzt täglich rund 1,3 Millionen Kontaktchancen auf planbaren Routen im öffentlichen Verkehr. "Noch nicht eingerechnet sind sämtliche Verkehrsteilnehmer, die zusätzlich mit unseren Werbeflächen in Kontakt kommen. Verkehrsmittelwerbung ist ein großer Potentialträger, um Bewegung in eine Werbelinie zu bringen."
Dass viele Agenturen diese Werbeform noch nicht am Radar haben, liegt, so Kaiblinger, an den fehlenden Buchungsplattformen für Verkehrsmittelwerbung. "Unser Anspruch als Außenwerber muss es sein, unsere Produkte einfach, rasch und unterlegt mit Leistungswerten am Markt anbieten zu können. Auch in diese Richtung arbeiten wir, um das große Potential, das Bus- und Bahnwerbung definitiv hat, für unsere Kunden einfacher buchbar zu machen.
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Advertorial
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Dementsprechend schreitet der Ausbau des digitalen Webe-Inventars der ÖBB Werbung voran
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