Casinos Austria: Tschechen stocken Beteiligung auf
19 Millionen Euro Investition für 1.000 neue Geräte - Expansion nach Liechtenstein?
„Börsianer" kürte easybank zur „Besten Direktbank Österreichs”
„Einfache Produkte mit attraktiven Preisen"
Cockpits mit künstlicher Intelligenz - Bedürfnisse des Nutzers werden „vorausgesehen".
Volkswagen beschreitet neue Wege: Um das Geschäft mit Mobilitätsdienstleistungen auszubauen, übernimmt die Tochter Volkswagen Financial Services den Park-Bezahldienst PayByPhone. "Aktuell sind Parkvorgänge und deren Abrechnung häufig umständlich, zeitraubend und ein wunder Punkt in vielen Städten Europas und der Welt", begründete Christian Dahlheim, Vertriebsvorstand von VW Financial Services, den Kauf. Der Dienst ermöglicht die Entrichtung von Parkgebühren mittels Smartphone. Die App wird in Kanada, den USA, Frankreich, Großbritannien, der Schweiz und Australien jeweils für Android, iOS und Blackberry angeboten und ermöglicht es Nutzern – sofern die Funktion von den lokalen Parkuhren unterstützt wird – die Parkzone sowie die gewünschte Parkzeit auszuwählen und zu bezahlen. Dazu kann auch auf Apple Pay und Android Pay zugegriffen werden. Eine Verlängerung ist ebenfalls über die App möglich. Über den Kaufpreis ist nichts bekannt.
Neuer strategischer Partner
Auf der CES 2017 kündigte Johann Jungwirth, Chief Digital Officer des Volkswagen Konzerns, zudem an, dass NVIDIA als strategischer Partner für das neue Volkswagen Group Future Center California im Silicon Valley ausgewählt wurde. Aufgabe des Future Centers ist es, die Fahrzeuge des Volkswagen Konzerns in Sachen Kundenerlebnis, Schnittstellendesign, Bedienlogik, neuen Innenraumkonzepten, Infotainment und Entertainment an die Spitze zu bringen. Bereits zuvor hatte die Marke Audi ebenfalls im Rahmen der CES eine Kooperation mit NVIDIA für ein pilotiert fahrendes Konzeptfahrzeug vorgestellt. „Volkswagen integriert Technologien von NVIDIA, wie z.B. die DRIVE AI Car Computing Plattform, NVIDIA Driveworks Software sowie den NVIDIA DGX-1 AI Super Computer, um ein auf künstlicher Intelligenz basierendes Cockpit zu entwickeln, das nicht weniger als das beste Nutzererlebnis der Welt bieten soll", so Jungwirth. Das KI-Cockpit setzt auf massive Reduktion von Hardware-Bedienelementen und Nutzerinteraktionen. Es basiert auf einem selbstlernenden, intelligenten digitalen Assistenten, der die Bedürfnisse des Nutzers vorausahnt und ein Anwendungserlebnis im Fahrzeug bietet, bei dem die Wünsche des Nutzers ohne zu fragen erkannt werden und zwar auf Grundlage von Situation, Kontext, Standort und zusätzlicher intelligenter Daten. (jw)