Magisch, Mystisch, Matterhorn

| 26.11.2014

Das Zermatter Skigebiet „Matterhorn ski paradise“ wurde nicht umsonst zum besten Skigebiet der Alpen 2014 gekürt.   

Das Matterhorn: Seine strahlende Erscheinung, seine einmalige Form und seine erhabene Einsamkeit üben seit jeher eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die Menschen aus. Am 14. Juli 1865 wurde das Matterhorn zum ersten Mal bestiegen. Doch die Erstbesteigung endete in einer Tragödie. Vier  Männer verloren ihr Leben, weil ein Seil riss. Immer mehr Bergsteiger kamen seit dem nach Zermatt, um den Aufstieg auf den  4.478 Meter hohen Berg zu wagen.

Mit fast 4.000 Metern Höhe ist das Matterhorn ski paradise, das sich vom Rothorn über Gornergrat zum Matterhorn glacier paradise über den  Schwarzsee bis nach Breuil-Cervinia / Valtournenche und dem Val d'Aosta erstreckt, das höchstgelegene Skigebiet der Alpen. Gleichzeitig ist die schneesichere Region eine der bestausgebauten und größten Skiarenen weltweit mit einzigartigem Winterangebot. Skifahren, Snowboarden und Winterwandern an 365 Tagen im Jahr – das ermöglicht diese einzigartige Destination zwischen der Schweiz und Italien mit internationalem Flair. 

Mit den Skiern nach Italien

Im Winter stehen den Skifahrern und Boardern rund 350 Pistenkilometer aller Schwierigkeitsgrade zur Verfügung und lassen jeden seine Lieblingsabfahrten finden. Über den Theodulpass, der das Tal von Zermatt mit Italien verbindet, können Wintersportler auch ins Nachbarland hinübergelangen, wo es deutlich mehr blaue, also leichte Abfahrten gibt als auf der Schweizer Seite. Wer auch in den Sommermonaten dem weißen Sport  frönen möchte, kann sich auf den 21 Pistenkilometern des Theodulgletschers vergnügen.

Kein Wunder also, dass das Skigebiet von Zermatt im Rahmen der Preisverleihung zum Best Ski Resort - die größte, unabhängige Gästezufriedenheits-Studie der Alpen - den Gesamtsieg erzielt hat  und sich fortan „bestes Skigebiet der Alpen 2014“ nennen darf . „Die Begeisterung der Gäste für unser Skigebiet ist das schönste Kompliment und die Bestätigung unserer täglichen Bemühungen“, erklärte Sandra Stockinger, Leiterin Marketing und Verkauf der Zermatt Bergbahnen AG.

Pferdekutschen statt Nobelkarossen

Zermatt steht für exklusiven Skiurlaub. Dazu trägt auch die urige Atmosphäre des Dorfs bei, das  von Bausünden verschont blieb und noch immer wie ein typisches Walliser Bergdorf aussieht. Perfekte Erholung verspricht  die besonders frische Luft, denn Zermatt ist bereits seit 1931 autofrei. Romantische Kutschen und Schlitten prägen das Ortsbild. (red)

Die aktuelle Pistensituation finden Sie hier.

www.zermatt.ch