Beim renommierten "World Women Car of the Year"-Award wurden von mehr als 60 Jurorinnen Sieger in sechs Kategorien gekürt. Der Gesamtsieg geht nach Südkorea.
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Neben dem "Car of the Year Award", der heuer an den Jeep Avenger ging, gibt es seit dem Jahr 2009 auch die Auszeichnung "Women's World Car of the Year" (WWCOTY). In diesem Jahr wählten dabei 62 Motorjournalistinnen aus rund 40 Ländern auf fünf Kontinenten die aus ihrer Sicht besten Autos des Jahres. Für Österreich sitzt Sandra Baierl vom Kurier in der Jury. Im Vorjahr machte der Peugeot 308 das Rennen (LEADERSNET berichtete).
Sieger in sechs Kategorien
Mit dem WWCOTY soll die wichtige Rolle der Frau in der Automobilwelt hervorgehoben werden. Deshalb wird hier auch nicht nach Geschmack entschieden, sondern nach handfesten Kriterien wie Umweltfreundlichkeit, Sicherheit, Qualität, Design, Fahrkomfort oder Preis. Die Motorjournalistinnen wählten aus den Neuerscheinungen des letzten Jahres ihre Sieger in sechs Unterkategorien. Dabei dürfen die Jurorinnen nur jene Modelle wählen, die von ihnen selbst gefahren und getestet wurden. Das sind die Sieger:
Bestes Stadtauto (Urban Model): Kia Niro
Bestes Familien-SUV (Family SUV): Jeep Avenger
Bestes großes Auto (Large Car): Citroen C5 X
Bestes großes SUV (Large SUV): Nissan X-Trail
Bestes Sportauto (Performance Car): Audi RS 3
Bestes Allradauto/bester Pick-up (Pure 4x4/Pick-up): Ford Ranger
Gesamtsieg geht nach Südkorea
Aus diesen sechs Kategoriesiegern wurde am 8. März, dem Weltfrauentag (00:00 Uhr neuseeländische Zeit bzw. 7. März, 12:00 Uhr unserer Zeit) der Gesamtsieger gekürt: Der Kia Niro tritt in die Fußstapfen des Peugeot 308 und darf sich somit als "Women's World Car of the Year 2023" bezeichnen. Die zweite Generation des Modells ist wie sein Vorgänger als Vollhybrid, Plug-in-Hybrid oder reines Elektroauto zu haben, verfügt nun über ein volldigitalisiertes Interieur und setzt auf ein deutlich kantigeres Design.
Welchen Einfluss Bewegung, Ernährung und der Einzelne auf die eigene Gesundheit hat und wieso sich ein Pharmaunternehmen damit beschäftigt, schildert Marcus Lueger, Chief Financial Officer von Sanofi Österreich.
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