Die spannende Wahl zu den LEADERSNET-Krisenmanager:innen des Jahres 2022 ist geschlagen. Wer die besten Manager:innen aus der Immobilienbranche, Finanzbranche, Industrie, Bildung, Dienstleistungen, Handel, Investment,
Interessensvertretung, Kommunikation und Kultur/Society/Sport/Entertainment sind, ist mittlerweile bekannt. Nun folgen die Entscheider:innen aus der Kategorie Infrastruktur. Auch sie wurden von den Leser:innen, die über 30.000 Votes abgegeben haben, und einer hochkarätigen Expert:innen-Jury (alle Infos gibt es hier) gewählt.
Krisenmanager des Jahres 2022 in der Kategorie "Infrastrukur"
Das Treppchen belegten dieses Jahr Leonhard Schitter, Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender der Energie AG Oberösterreich, Thomas Arnoldner, Chief Executive Officer, A1 Telekom Austria Group und Andreas Matthä, CEO ÖBB Holding AG.
Leonhard Schitter wurde im November 2011 mit Wirksamkeit ab Jänner 2012 zum Vorstand der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation bestellt. Er verließ die Salzburg AG nach zehn Jahren in der Vorstandsetage. Der 54-Jähirge wurde vom Aufsichtsrat per 1. Jänner 2023 als neuer Generaldirektor der Energie AG Oberösterreich bestellt. Schitter übernimmt in dieser Funktion auch die Funktion des Vorsitzenden des Vorstandes.
Krisenmanager:innen des Jahres 2022 in der Kategorie "Infrastruktur"
Bei den Krisenmanager:innen setzten sich Eveline Pupeter, CEO Emporia Telecom und Dorothee Ritz, GF E.ON Ruhrgas Austria AG durch.
Eveline Pupeter hat Emporia Telecom gegründet und gehört seit 2003 auch der Geschäftsführung des Senioren-Handy-Spezialisten aus Oberösterreich an. Seit 2015 ist Pupeter alleinige Geschäftsführerin. 2013 wurde sie vom Wallstreet Journal zum "Innovativsten Anbieter des Jahres" gewählt. Mittlerweile hat Emporia auch Smartphones, Tablets und Wearables im Programm - bei allen Produkten steht dabei eine einfache und intuitive Bedienung im Vordergrund.
www.energieag.at
www.a1.group
www.emporiamobile.com
www.eon-energie.at
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