MIC aus Linz sorgt für Einhaltung internationaler Sanktionslisten

Linzer Softwareunternehmen ist mit 800 Kunden auf sechs Kontinenten weltweiter Marktführer bei IT-Lösungen für Zollabwicklung.

International tätige Unternehmen sind mit einer Vielzahl an Zoll- und Exportkontrollvorschriften konfrontiert, die sie beim globalen Handel erfüllen müssen. "Die weltweite Zollabwicklung und die Erfüllung der damit verbundenen gesetzlichen Anforderungen stellen einen kritischen Bestandteil der internationalen Warenströme dar", weiß Rainer Roll, Mitglied der Geschäftsführung des Linzer Software-Unternehmens MIC (Managing International Customs and Trade Compliance). In der sehr speziellen Marktnische rund um globale Zoll- und Exportkontrollsoftwarelösungen hat sich MIC als Marktführer noch vor SAP und einigen wenigen großen amerikanischen Anbietern etabliert. Mehr als 800 Kundinnen und Kunden in 55 Ländern auf sechs Kontinenten vertrauen auf die innovativen und automatisierten IT-Lösungen von MIC.

Hochautomatisierte IT-Prozesse

Zu den komplexen Aufgabenstellungen zählt auch ein politisch sensibles und aufgrund des Ukraine-Krieges leider aktuelles Thema: Die Einhaltung von Exportkontrollvorschriften und das damit verbundene Screening von internationalen Sanktionslisten. Dabei ist zu prüfen, ob der Handel mit bestimmten Personen, Unternehmen und Ländern untersagt ist bzw. unter welchen Auflagen bestimmte Warensendungen mit den beteiligten Logistikpartnern erfolgen dürfen. "Die Exportkontrolle und somit die Einhaltung internationaler Sanktionslisten haben als zeitkritischer Prozess massive Auswirkung auf die Supply Chain. Hinzu kommt, dass sich die gesetzlichen Vorschriften täglich ändern können. Auf Basis unserer jahrelangen Erfahrung als Anbieter für globale Zollsoftwarelösungen tragen wir mittels hochautomatisierter und revisionssicherer IT-Prozesse zu einer reibungslosen Abwicklung der Exportkontrollvorschriften bei", so Rainer Roll.

www.mic-cust.com/de

 


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