"Der Einsatz macht sich bezahlt"

Ski amadé prognostiziert weitere Umsatzsteigerung für die Skisaison 2019/2020.

Die Zeichen stehen bei Ski amadé gut, den steigenden Umsatztrend (in der Wintersaison 2018/19 auf 258 Millionen Euro) fortzuführen.

In der vergangenen Wintersaison 2018/19 investierte Ski amadé mit 108 Millionen Euro so viel wie noch nie zuvor in Infrastruktur und Qualität. Der Einsatz macht sich bezahlt, wie Christoph Eisinger, Geschäftsführer von Ski amadé, verrät: "Trotz des außergewöhnlich späten Ostertermins 2019 konnten wir die Gästezahlen auf dem  Allzeithoch des vorangegangenen Jahres nahezu halten und den Umsatz sogar noch weiter leicht ausbauen. Einer der wichtigsten Gründe dafür ist, dass Ski amadé für sein hohes Qualitätsniveau und  die  einzigartige Schneesicherheit international bekannt ist." Das ist das Fundament, auf dem sich aufbauen lässt: 7,42 Millionen Nächtigungen (Vorjahr 7,55 Millionen), 1,52 Millionen Ankünfte (Vorjahr 1,55 Millionen), 7,8 Millionen Erstgast-Eintritte (Vorjahr 8 Millionen) und über 3 Millionen verkaufte Skitickets (Vorjahr 3 Millionen).

Mehr Komfort und noch geringere Wartezeiten

Über 131 Millionen Euro hat Ski amadé in den vergangenen fünf Wintersaisonen in den Ausbau der technischen Beschneiung investiert. Das Resultat: Über 90 Prozent der insgesamt 760 Pistenkilometer können bei den richtigen Temperaturen mit Schnee bedeckt werden. In die aktuelle Saison werden 17 Millionen Euro für die Beschneiung sowie 70 Millionen Euro für die komplette Weiterentwicklung des Skigebiets gesteckt. Die Zeichen stehen somit gut, den leicht steigenden Umsatztrend fortzuführen.

"Als  größter   Skiverbund  Österreichs  haben   wir   in   der   Vergangenheit vor allem von den enormen Investitionen in die Schneesicherheit und von Innovationen im Erlebnis- und Technologiesektor profitiert. Wir gehören längst zu den modernsten Skidestinationen und bauen diesen Vorsprung weiter aus", sagt Christoph Eisinger und führt die zwei großen Seilbahn-Projekte auf der Planai in Schladming-Dachstein sowie in Dienten am Hochkönig als Beispiele an.




"Ein Skipass für 760 Kilometer Pistenspaß"

Ski Amadé verfügt über 270 Liftanlagen und 356 Pisten, die für jedes Erfahrungslevel präpariert werden. "Anfänger und Könner finden bestens präparierte Pisten und ideale Bedingungen. Feinschmecker bekommen in urigen Hütten kulinarischen Köstlichkeiten und die herzliche Gastlichkeit serviert. Und auf alle Entdecker wartet eine einzigartige Erlebnisvielfalt in herrlicher Winterlandschaft", so Eisinger, der darauf aufmerksam macht, dass das komplette Angebot von Ski Amadé mit einem einzigen Skipass verfügbar ist. (red)

www.skiamade.com

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