So schnell kann es gehen: wir erinnern uns doch noch so gut daran, als wir 2019 begrüßt haben, und nun haucht es uns mit Weihnachten und Silvester vor der Tür seine letzten Atemzüge entgegen, bevor wir in eine neue Dekade wechseln. Und auch LEADERSNET verabschiedet sich in eine – wie wir finden, nicht unverdiente – Weihnachtsverschnaufpause. Denn dieses Jahr gab es viel zu tun und zu berichten: ein Business-Paukenschlag jagte den nächsten, sodass wir Ihnen so ausführliche und lange Newsletter wie noch nie präsentieren konnten und auch die Sommerpause für uns Geschichte war – so viel tat sich in der Wirtschaftswelt! Hier haben wir für Sie nochmal alle Highlights zusammengefasst:
Golden Jubilee: Happy Birthday, LEADERSNET!
Gleich zu Jahresbeginn gab es etwas zu feiern, und zwar in eigener Sache: LEADERSNET zelebrierte das erste "runde" Jubiläum und lud zur exklusiven 10-Jahres-Feier in eine ebenso exklusive Location – das Casino Schwarzenberg. Getreu unserem Auftrag mit unseren Daily Business News so früh wie nur möglich dran (und in ihrem Postfach) zu sein und manchmal, ja manchmal den Dingen sogar ein klein wenig voraus zu sein, galt das Motto der rauschenden Partynacht ganz den wilden Zwanzigern – und das beinahe ein Jahr bevor auch der Kalender bald wieder auf "Roaring Twenties" zeigt. Wenn Sie mit uns gemeinsam in Erinnerungen an diese legendäre Nacht schwelgen wollen, klicken Sie hier.
Kurz auf die Feierstimmung kam ein großer Abschied: So entschied sich einer der drei Gründerväter von LEADERSNET, Dominik Frey, neue Wege einzuschlagen und verließ das Opinion Leaders Network mit Ende Februar. Seitdem führen die beiden Mit-Gründerväter, CEO Paul Leitenmüller als Mehrheitseigentümer und CFO Rafael Budka, das Business erfolgreich für Sie weiter.
Jubiläumsjahr 2019
Heuer feierten aber nicht nur wir bei LEADERSNET ein rundes Jubiläum. Viele Partner und Kunden, Unternehmen und Institutionen begingen 2019 große und kleine Jubiläen und wir waren dabei – so unter anderen 1 Jahr "One of One" und "10 Jahre Dots am Brunnerhof" von Gastro-Genie Martin Ho, 30 Jahre FACC, 140 Jahre Gerngross, 10 Jahre René Benkos Törggelen, 20 Jahre Wiener Tafel, 80 Jahre Dagmar Koller, oder gerade eben "50 Jahre Wolfgang Fellner Medien-Imperator" (bei dieser Betitelung erlaubte sich die Redaktion ein freies Wortspiel über festem Harmonieschema) und die anstehenden Jubiläen des Wiener Silvesterpfads (30 Jahre) und des Hofburg Silvesterballs (50 Jahre).
Trump-eltier und Smartphone-Sorgen
Im Frühjahr waren es vor allem internationale News, die die Wirtschaftsgewässer zum Brodeln brachten und so manches Firmen-Teichgewässer trübten – einige Business-Ponds dabei mehr als andere. So begab es sich durch die manisch-reaktive Politik des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump, der eine eigene "Unternehmens-Blacklist" ersann, die einige Firmen in die Bredouille brachte, dass sich so manche Firma quasi über Nacht mit existenzbedrohenden Umständen konfrontiert sah – allen voran hierbei Trumps Business-"Erzfeind", der chinesische Tech-Giganten Huawei. Nach Monaten des Bangens und der Unsicherheit durch den wirtschaftlichen Clinch zwischen US-Adler und China-Drachen ließ der Big Player aus Asien aber wieder mit guten Neuigkeiten von sich hören.
Neu- und Wiedergeburt: Start für 5G und T-Mobile und UPC werden zu Magenta Telekom
Kein digitaler Stein auf dem Anderen blieb auch in der (heimischen) Telekommunikationsbranche – zwei Paukenschläge gaben heuer den Takt vor: Österreich nahm als "Pionierland" in Europa den Start der neuen 5G-Technologie auf.
Kurz darauf fusionierten Mobilfunker T-Mobile und UPC und verbanden sich gemeinsam unter pinker Flagge zur refirmierten Brand "Magenta".
5G war und ist zwar in aller Munde, wurde – nicht nur hierzulande – allerdings mit einem hohen Maß an Skepsis und keiner kleinen Portion Angst angenommen.
Letzter Vorhang für den Life Ball
Traurige Nachrichten für Wiens jüngere, modernere und vor allem karitative Ballkultur ereilten uns im sonst als "Wonnemonat" betitelten Mai: der Life Ball, eines der Ausängeschilder der Wiener Eventszene, sollte im Juni zum allerletzten Mal über die Bühne gehen. Das Aus für sein Ball-Baby verkündete Life Ball-Vater Gery Keszler selbst, nachdem es in den vergangenen Jahren wohl immer wieder zu diversen Unstimmigkeiten gekommen war und es immer schwieriger geworden war, Sponsoren und Spender zu finden. Im Juni war es dann soweit, und zum letzten Mal verwandelte sich das Wiener Rathaus in eine schillernde Anderswelt der Gleichberechtigung, Toleranz und Akzeptanz. Unter dem Motto "United in Diversity" fand sich ein "Zirkus voller Freaks" in den buntesten Kostümen ein, um die Nacht zum Tag zu machen.
Die Trauer um den Verlust des Life Balls kamen im Laufe des Jahres immer wieder Gerüchte um eine mögliche Weiterführung des Events ohne Keszler als Organisator auf – bis dato gibt es allerdings keine konkreten Pläne für ein Revival des Life Balls – in welcher Form auch immer.
Zack, zack, zack: der Kurz(e) und lange Prozesse um Ibiza
Es gibt ja ein altes Sprichwort, das besagt: "Alles neu macht der Mai". Für Österreich brachte der Mai 2019 allerdings einiges an Neugikeiten, die Größte und folgenschwerste davon eindeutig die mittlerweile kultgewordene Ibiza-Affäre.
Die bereits im Sommer 2017 aufgezeichnete und durch ein an namhafte deutsche Medien verkauftes Enthüllungstape in dem die FPÖ-Spitzenköpfe H.C.Strache und Johann Gudenus eine Schnee schnupfende Schlüsselrolle spielen, brachte nicht nur den Polit-Paukenschlag des Jahres mit sich – durch das Ende der türkis-blauen Regierung kam es auch zur Bestellung der ersten weiblichen Bundeskanzlerin der Geschichte Österreichs, Internet-Memes, Ibiza-Merchandise und die neuen "(Un-)Worte des Jahres" via Strache – auch direkte und indirekte Auswirkungen auf die Wirtschaft blieben nicht aus.
So landete beispielsweise die mehrstufige Steuerreform am Abstellgleis und auch die bis heute die heimischen Medien diktierende Casinos-Affäre rund um die Bestellung und Abberufung von Peter Sidlo zum und vom Casino-Finanzvorstand hatten ihren Ursprung in der Ibiza-Causa. Die jüngste faule Frucht der Ibiza-Saat war der Verkauf der Novomatic-Anteile an den Casinos Austria, die die Casinos Austria mehrheitlich in die Hände der tschechischen Sazka Gruppe beförderten. Aber auch Österreichs Journalist des Jahres hat seinen Aufstieg der Ibiza-Affäre zu verdanken: Tobias Pötzelsberger beeindruckte in seinem souveränen Moderationsmarathon und lehrte die Nation ihn lieben. Ach ja, und verfilmt wurde die Ibiza-Affäre auch schon – als "schoarfer Erwachsenenfilm.
Flugbranche zwischen Höhenflug und Crash-Krisen
Auch wenn nach Ibiza-Gate viele von "Going to Ibiza" (der Hit von den "Vengaboys" aus den 90ern erlebte ein gehyptes Revival und ertönte gefühlt aus allen Discotheken, Ghettoblastern und geöffneten Autofenstern) träumten, die Reise-und Luftfahrtbranche hatte es 2019 dennochg alles andere als leicht: nicht zuletzt durch die Klimakrise – auf die wir gleich noch näher eingehen – sondern auch durch hohen Druck, viel Konkurrenz, schlechtes Image und miserable Arbeitsbedingungen, nie enden wollende Streiks, hohe Nachfrage und einen großen Insolvenzfall wurde es nicht ruhig um die Flugbranche. Am aufsehenerregendsten gestaltete sich hierbei wohl die Bruchlandung des weltältesten Reiseveranstalters: Thomas Cook musste nach einem haarsträubenden Geiselnahmen-Krimi um Urlauber Insolvenz anmelden.
Kurswechsel, Sturmhöhen und Hochzeiten in der Automobilbranche
Nicht nur die Luftfahrt, auch die Autobranche musste 2019 durch das ein oder andere tiefe Tal navigieren um sich an besseren Aussichten erfreuen zu können: bei der größten Fachmesse der Autoindustrie, der Frankfurter IAA, sah es duster aus, denn viele Aussteller sagten ab oder blieben fern, ebenso die Besucher. "Sind die fetten Jahre der Automobilindustrie nun endgültig vorbei?", so fragte man sich mehr als nur einmal in diesem stürmischen Jahr. Und die Krise hält an, weshalb selbst die Big Player der Branche ihre Felgen, äh, Ärmel aufkrempeln und ihren Kurs – teilweise komplett – neu ausrichteten und sich gegenseitig stützen.
So stoppte Daimler die Entwicklung von Verbrennungsmotoren komplett und BMW und Daimler starteten gemeinsam eine Kooperation in Sachen Automatisiertes Fahren, ebenso wie die beiden Auto-Giganten mit einem Milliarden-Deal bereits Anfang des Jahres die Karten in Sachen Carsharing neu mischten. Die jüngste Fusion der Branchengranden wurde erst in dieser Woche verkündet: Opel-Mutter PSA und Fiat Chrysler vereinen sich zum viertgrößten Autohersteller der Welt.
e-Mobility war, ist und bleibt indes tonangebend im Auto-Business. Ganz vorne fährt hier Elon Musk's Tesla. Der Elektroautohersteller und sein ingenuös-charismatisch-egozentrischer Boss haben auch 2019 mit Regelmäßigkeit Schlagzeilen gemacht: sei es nun durch Gespräche mit Daimler, Expansionspläne nach Shanghai und Berlin, die Tatsache, dass Tesla heuer zum wertvollsten Autokonzern der Welt wurde oder ein futuristisches neues Automodell, den "Tesla Cyber Truck" vorstellte. Aber auch an der Tesla-Front war 2019 nicht alles rosig: der Flagship-Store in Wien ist seit kurzem Geschichte.
Österreichs Parade-Sportler geht in den Ruhestand
2019 war auch das Jahr, in dem der Lieblingssportler der Nation, Marcel Hirscher uns Rästselraten um die Fortsetzung seiner Karriere aufgab – und sich schließlich in den Ruhezustand verabschiedete. Eine Entscheidung, die nicht nur die Welt des Sports, sondern auch die der WIrtschaft und Medien aufmerksam verfolgte.
Sogar die Spitzenkandidaten der Politik mussten ihr TV-Duell aufgrund der Entscheidungs-Pressekonferenz des Skistars verschieben. Der Werbewert des Rekordathleten gibt ihm auch wirtschaftliche Macht. Ein Beispiel: ein Spot, den die Raiffeisenbank in Folge des Rücktritts von Hirscher veröffentlichte, hatte ein gerichtliches Nachspiel: das Ski-Ass verklagte die Bank. So oder so: Hirscher wurde auch heuer wieder zum Sportler des Jahres gewählt.
Greta-Gate und Fridays For Future
Eine wie keine: ...keine, die mehr als sie die (vor allem jungen) Massen bewegte und Klassenräume an Freitagen leerfegte – Greta Thunberg, die 16 Jahre junge Klimaaktivistin aus Schweden, die zum Gesicht und der Stimme einer umweltbewussten Generation wurde, die die Nase von selbstgerechten Umweltsündern gestrichen voll hat. Als Inbegriff eines globalen Umdenkens besuchte sie den R20 Klimagipfel in Wien mit Arnold Schwarzenegger, überquerte Ozeane für eine bessere Zukunft völlig CO2-neutral, reiste in überfüllten Zügen quer durch Europa und wurde soeben zur "Time Person of the year" gekürt. Ihr Engagement brachte nicht nur das "Fridays for Future-Movement hervor und viele Menschen derart zur Weißglut, dass ABC die Reaktionen mit der "Greta Thunberg Helpline" persiflierte.
"Happy Hoff": Von Socken bis zum Skiresort, David Hasselhoff ist das Werbegesicht des Jahres
Es folgt nun eine zugegeben nicht ganz objektive Einschätzung, aber wer sich 2019 mit Werbegesichtern und Testimonials beschäftigt hat, dem wird aufgefallen sein, das eine gewisse Schauspiel- und – naja – Gesangsikone der 80er und 90er Jahre plötzlich überall zu sehen wird und für gefühlt alles wirbt. Die Rede ist natürlich von "Mr. I've-been-looking-for-freedom", Knigt-Rider und Baywatch-Badehosenoberzampano "Mitch Buchanan", aka. David Hasselhoff.
Wirklich wahr, er warb heuer als "Happy Hoff" für Socken und (passenderweise) Bademode und Badeschlapfen von "Happy Socks", er "hofft" für Sportwettenabieter Admiral – als erstes Testimonial des Unternehmens überhaupt – und inszeniert via KTHE auf Gewinne der Kunden und fuhr für die ÖBB Werbung und Admiral mit dem Bus durch Österreich, schenkte Infoscreen-Fans ein Meet&Greet nach seinem Wien-Konzert und wirbt in der Wintersaison als "Hoffmonaut" den Weltraum und die Skipisten – diesmal europaweit für alpinresorts.com und ins rechte Licht gerückt von der Agentur Brokkoli.
Skandal um Damenwahl: Hit (Song) and Miss (Vienna) für Terminatrix Bea Körmer
Wer sich im Jahr 2019 unsere Fotogalerien durchgeblättert hat, dem wird – neben anderen üblichen Verdächtigen – besonders ein, Anfang des Jahres noch eher neues, Gesicht kaum entgangen sein: Beatrice Körmer, ihres Zeichens groß, blond, blauäugig, Model und Lebenspartnerin des Millionärs Heimo Turin, hat sich im Laufe des Jahres ihr Nest in der heimischen Society gebaut. Besiegelt hat ihren Promi-Status wohl allerdings nicht ihre konstante Anwesenheit auf allerlei Szene-Events und Großveranstaltungen vom Kaffeesiederball bishin zum letzten Life Ball, diverse Gastro-Openings und Modeveranstaltungen, nein – wie es unsere verquere Gesellschaft so möchte, war es ein Skandal, der "Bea" Wurzeln in der Wiener Gesellschaft hat schlagen lassen.
Nachdem ihre Teilnahme an der "Miss Vienna"-Wahl im April nur kurz in der Freude über die Krone der "Schönsten" in der Bundeshauptstadt gipfelte, kam der Eklat: schirche Schiebungsgerüchte und Verleumdungsklagen veranlassten eine Wiederholung und kosteten Körmer den Titel und "Missenmacherin" Agnes Goebel ihren Job. Die Wahl zur Miss Vienna wurde Ende Mai in Linz (...ja, Linz) unter Ausschluss der Öffentlichkeit wiederholt, eine neue Miss gekrönt, und dann plötzlich, aus heiterem Himmel, kam Ende August die News, die die Ex-Miss zur Doch-wieder-Miss und Terminatrix machte: Beatrice Körmer bekam hochoffiziell und medien-exklusiv ihre Krone zurück und ist jetzt doch wieder die einzig wahre Miss Vienna 2019. Zudem kommen der Titel als Botschafterin des Wiener TierQuarTiers, viele gruslige (Halloween-Party) bis karitative (Charity-Punsch) Get-Together in dem Loft, das Sie mit ihrem – laut einem Szenefotografen womöglich bereits Verlobten – Heimo Turin bewohnt und ein Versuch als Sängerin samt erster eigener Single. Und das alles in einem Jahr.
Achtung, tieffliegender Pleitegeier!
Man könnte sagen, dass der Pleitegeier 2019schon früh begonnen hat, Winterspeck anzusetzen – dieses Gefühl beschlich einen zumindest zusehends, als sich eine Pleite und Insolvenz an die nächste reihte. Seien es die ganz großen wie Thomas Cook und Condor oder relativ junge, in Glitz und Glamour gehypte Gastro-Konzepte wie das übel gescheiterte Lav in der Wiener Innenstadt – aber auch Kleinvieh kann Mist in Millionenhöhe machen, wie ein kolossaler Kebab-Konkurs heuer bewies.
Bling, bling
In Sachen Luxus glänzte heuer die Uhrenbranche von ihrer besten Seite: Chopard feierte mit der Alpine Eagle die Wiedergeburt eines zeitmessenden Highlights und Chopard Österreich Geschäftsführer Thomas Koblmüller erklärte im exklusiven Interview den großen Unterschied zwischen Ikone und Designobjekt. Die teuerste Armbanduhr der Welt wurde versteigert und Seiko ist seit 50 Jahren in Österreich tätig.
Die Modewelt verneigte sich vor der Designer-Legende Karl Lagerfeld.
Louis Vuitton ließ mit einem Milliarden-Deal aufhorchen und schnappte sich Tiffany. Coty steigt bei Kylie ein und mit dem Evija lässt Lotus den stärksten Serienwagen der Welt vom Band rollen.
Beiersdorf brachte das Männerparfum Gammon ins digitale Zeitalter und avancierte damit zum Luxury-News-Klick-Hit.
Wien, Wien nur du allein: Gourmethauptstadt, lebenswerteste Stadt der Welt und Heimat der "Grantler"
Ein Hit soll auch die Pizza in der Via Toledo Enopizzeria sein, denn der beste "Pizzaiolo" der Welt hat seine Wirkungsstätte in Wien, ebenso haben sich zwei der weltbesten Steaklokale in der Bundeshauptstadt angesiedelt.
Ebenso konnte die Bundeshauptstadt heuer zum 10. Mal den Titel der lebenswertesten Stadt der Welt für sich entscheiden – wenngleich auch Erhebungen laut wurden, dass das grantige Wienerherz auch zum Status der unfreundlicheren Städte des Globus beiträgt (wir landeten heuer mal auf Platz 8, dann sogar auf Platz 3!).
Au revoir und see you soon in 2020!
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