Die Porsche Holding Salzburg hat pünktlich zum 70. Jubiläum der Importeurstätigkeit von Porsche Austria die Marke Moon gegründet und präsentiert sich nun als Systemanbieter rund um die E-Mobilität.
Die Mission ist es, Elektromobilität Alltag werden zu lassen und in die Breite zu bringen. Bei Moon dreht sich alles um Energiemanagement, von der Bereitstellung bis zur Speicherung und Nutzung von Energie - vorwiegend zu Mobilitätszwecken. Moon ist der "enabler" für die E-Mobilität und bietet Privat- und Firmenkunden individuelle Lösungen für den Einstieg in diese neue Ära und deckt als Systemanbieter mit ganzheitlichem Ansatz das gesamte Spektrum rund um die Elektromobilität ab. Markenübergreifend werden Zukunfts- und Innovationsthemen der Porsche Holding Salzburg entwickelt und in den Markt gebracht.
Event- und Erlebniszentrum
Moon ist auch Namensgeber für den aktuell spannendsten Hotspot für neue und elektrische Mobilität. In der Mooncity wird nicht nur an nachhaltigen Batteriereparatur- Konzepten geforscht, sondern auch auf spielerische Weise die positiven Auswirkungen der neuen Technologien vermittelt, um die Zukunft der Mobilität für alle be- und angreifbar zu machen.
"Die Mooncity ist ein Leuchtturmprojekt unseres Unternehmens und eine Investition in dessen Zukunft. Gerade in einer Zeit der Transformation braucht es eine klare Strategie - und diese weist den Weg in Richtung Elektromobilität. Wir nehmen das 70. Jubiläum der Porsche Austria daher nicht zum Anlass für eine ausgiebige Retrospektive, sondern um die Mooncity als Zentrum für neue und elektrische Mobilität zu eröffnen. Das ist ein starkes Zeichen für die künftige Ausrichtung des Unternehmens", so Hans-Peter Schützinger, Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding Salzburg.
Der Aufbruch in eine neue Mobilitätsära wird sichtbar
"Mit der Mooncity wird der Aufbruch in eine neue Mobilitätsära sichtbar und interaktiv erlebbar. Wir wollen mit Moon Vorarbeit hin zu einer entkarbonisierten, nachhaltigen Mobilität leisten", ergänzt Wilfried Weitgasser, Geschäftsführer von Porsche Austria und der Allmobil GmbH. Die Mooncity werde dafür marken- und branchenübergreifend ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt sein. "Sie ist ein Ort des Dialogs und der Innovation. Hier werden neue Ideen geboren und neue Impulse gegeben - beispielsweise im Bereich der Ladeinfrastruktur und im Bereich des Batterierecyclings", erläutert Weitgasser.
Offen für alle
Einmal zum Mond bitte: Die Mooncity wird bei freiem Eintritt offen für breite Schichten der Bevölkerung sein. Die Besucher beginnen ihre Reise in die E-Mobilität mit einer Reise zum Mond, denn ein Blick in die Geschichte zeigt eine bereits frühe Verbindung von Porsche und dem Mond: Ferdinand Porsche hat mit seinem Patent für Radnabenmotoren und dem elektrischen Lohner-Porsche 1898 nicht nur Geschichte geschrieben, sondern auch die Vorlage für den ersten Mondrover der NASA geliefert. Dass Audi 2015 einen Mondrover entwickelt hat, der solarbetrieben mondfähig ist, rundet die Geschichte ab. Dieser Audi lunar quattro ist auch ausgestellt. Weitere Highlights sind ein Battery Scanner sowie ein Verkehrssimulator, an dem sich jeder als Verkehrsplaner versuchen kann.
Kulinarisch punktet man mit "My Indigo Eat and Charge". Während man sich mit Sushi, Salat und Curry stärkt, lädt das E-Auto an einer MoonLadesäule.
Die Mooncity fungiert auch als Eventlocation. So tagte zum Beispiel am 13. Dezember das urbane Mobilitätslabor als Auftaktveranstaltung. Im kommenden Jahr werden zahlreiche weitere Kongresse und Veranstaltungen folgen."
Auch im Web schlägt das Projekt schon Wellen: "Ein Erlebniszentrum, wie man es sich sonst von den Universal Studios in Hollywood oder Disney erwarten würde", "die neue Mobilitätsära ist geboren", "Experience Space statt Showroom trifft den Zeitgeist punktgenau", "eine Mission in anderen Welten" und "Chapeau:Futuristisches Design, bahnbrechende Technologien" lauten nur einige der Postings und Headlines. (red)
www.mooncity-salzburg.at
www.moon-power.com