Ein "echter Wiener"
Heindl lanciert ersten recycelbaren Adventkalender mit Fairtrade-Anspruch

Die Confiserie präsentiert ihre Produktneuheit, die gemeinsam mit Mayr-Meinhof Packaging entwickelt wurde und ganz im Zeichen der Umweltverantwortung sowie sozialer Gerechtigkeit steht. 24 ausgewählte Confiserie-Spezialitäten aus Wiener Produktion versüßen so die Wartezeit auf das Christkind. 

Die Confiserie Heindl feiert heuer eine Premiere. Denn zum ersten Mal lancieren sie einen Adventkalender, der aus 100 Prozent Karton besteht. Entwickelt wurde das recycelbare Produkt gemeinsam mit Mayr-Meinhof Packaging. Dabei ist der Adventkalender ein "echter Wiener", denn sowohl der Kalender selbst als auch die Schokokugeln in ihm wurden in der Bundeshauptstadt produziert und verpackt. Ganz im Sinne der Umweltverantwortung setzt die Confiserie außerdem seit zehn Jahren als Fairtrade-Partner in Österreich ein klares Zeichen für fairen Handel und nachhaltigen Konsum. 

Soziales und umweltfreundliches Engagement 

Der Adventkalender ist befüllt mit 24 Leckereien in acht verschiedenen Sorten aus dem Hause Heindl, darunter Nougat oder Himbeere. Das Besondere ist allerdings, dass der Adventkalender ausschließlich aus Karton besteht und bis auf die Wickelfolie der Schokokugeln somit zu 100 Prozent recycelbar ist. Diese CCS-Lösung, also Carton Cavity System, ersetzt herkömmliche Kunststofftrays und Kunststoffblister durch eine 100-prozentige Kartonlösung. 

 © Confiserie Heindl
© Confiserie Heindl

Bei der Herstellung legt Heindl obendrein besonderen Wert auf Regionalität. Weswegen sie für ihre Produktion auf heimische Partnerschaften vertrauen, wie Agrana, Darbo, Stroh, Mayr-Meinhof Packaging und Styria Print. Dieser nachhaltige Gedanke zeigt sich auch im Hinblick auf erneuerbare Energien. Bereits 2012 hat die Confiserie in Photovoltaik investiert und auf einer Fläche von 2.400 Quadratmetern wurden 250 Solarmodule mit einer Leistung von 127,5 kWp installiert. Mit jeder Anlage wird der CO₂-Ausstoß der Produktion um rund zehn Prozent verringert. 

Zudem liegt es Heindl am Herzen, nicht nur durch Geschmack zu überzeugen, sondern auch weitgehend nachhaltig zu agieren, weswegen sie bereits zehn Jahre Partner des Fairtrade-Kakaoprogramms sind. "Wir sind stolz darauf, seit zehn Jahren Teil der Fairtrade-Bewegung zu sein. Unser Ziel war es immer, Schokolade zu produzieren, die nicht nur durch ihren Geschmack überzeugt, sondern auch mit gutem Gewissen genossen werden kann. Fairer Handel ist für uns nicht nur eine Verpflichtung, sondern eine Herzensangelegenheit", so Andreas Heindl, Geschäftsführer der Confiserie. 

Gestartet haben sie die Partnerschaft 2014, seitdem hat das Familienunternehmen alle Produkte sowohl aus dem Sortiment von Heindl als auch von Pischinger auf Fairtrade umgestellt. "Hohe Preisvolatilität, steigende Produktionskosten und klimabedingte Ernteeinbußen stellen aktuell enorme Herausforderungen für Kakaobauernfamilien dar. Verlässliche Partnerunternehmen in Österreich sind gerade in dieser Situation besonders wichtig. Zehn Jahre Fairtrade-Partnerschaft mit Heindl bedeuten daher zehn Jahre Engagement für faire Kakaopreise, zusätzliche Fairtrade-Prämienprojekte für die lokale Gemeinschaft sowie den unermüdlichen Einsatz für Menschenrechte und den Schutz der Umwelt", ergänzt Hartwig Kirner, Geschäftsführer Fairtrade-Österreich. 

Erhältlich ist der Kalender in allen Heindl-Shops sowie im Onlineshop österreichweit.

www.heindl.co.at

www.fairtrade.at

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