Zum einjährigen Jubiläum von "Rettenswert" gibt es ein Comeback

Die Kooperation zwischen Hofer und Unverschwendet ging vor einem Jahr an den Start.  

Hofer und Unverschwendet machen seit einem Jahr gemeinsame Sache. Mit der Marke "Rettenswert" will man Lebensmitteln eine zweite Chance geben. Überschüsse, die gar nicht erst in den Lebensmittelhandel oder in die Haushalte gelangen,  werden zu Produkten weiterverarbeitet. Die Zwischenbilanz nach einem Jahr: 19 verschiedene Produkte aus geretteten Zutaten konnten Hofer-Kund:innen seit 21. Oktober 2022 im Regal entdecken. Dementsprechend beachtlich fällt auch die Zahl der geretteten Lebensmittel aus: Seit dem Launch der Kooperation sollen bereits über 500 Tonnen an Lebensmitteln gerettet worden sein. 

Nachhaltigkeitsstandards

Die Produkte von "Rettenswert" müssen auch in anderen Bereichen Nachhaltigkeitsstandards erfüllen, unter anderem das Verbot von Tropenölen und Soja aus Südamerika, Tierwohlstandards und die Unterstützung der Hofer Verpackungsmission, in dem auf nachhaltigere Verpackungen geachtet werden soll.

Pink Ribbon-Aktion zugunsten der Österreichischen Krebshilfe

Auch dieses Jahr ist man offizieller Partner der Pink Ribbon-Aktion, unter anderem mit einem "Rettenswert"  Produkt: Mit dem Rote Rüben Pesto soll Bewusstsein für die Vorsorge und Früherkennung von Brustkrebs geschaffen werden. Ein Teil des Erlöses von jedem gekauften Gläschen soll dem Krebshilfe-Soforthilfefondszugute kommen. 

Herbst-Sortiment von "Rettenswert" 

Im herbstlichen Sortiment seit 6. Oktober mit dabei sind wieder drei Varianten des Karotten Sugos (um 1,99 Euro). Der Süßkartoffel und Karotte-Curry Aufstrich kommt ebenfalls wieder in die Hofer Filialen (um 1,79 Euro). Fürs reguläre Glas zu große Gurken bekommen in Scheiben geschnitten als Gurkenhappen eine zweite Chance (um 1,49 Euro). Die Gemüsesuppen in den zwei Varianten Karotte Ingwer und Süßkartoffel sind auch wieder zurück (um 2,39 Euro). Weiterhin erhältlich ist das Knuspermüsli, das Ende August erstmals in die Regale kam (LEADERSNET berichtete).

www.rettenswert.at

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