"Wir müssen handeln – Jetzt!", heißt es von RMS Austria. Schon lange lege der Audiovermarkter besonderen Wert auf die Klimafreundlichkeit des Unternehmensalltags und der Unternehmenstätigkeiten. Die Arbeitswege sollen demnach so nachhaltig wie möglich sein und jede:r Mitarbeiter:in bekomme ein gratis Job-Ticket. Die Raumtemperatur würde immer an die Bürobelegung angepasst werden, um nicht unnötig viel Energie zu verbrauchen und der Papierverbrauch sei durch gemeinsames Engagement bereits um 80 Prozent im Vergleich zu 2019 gesenkt worden.
Maßnahmen zeigen Wirkung
Dass die bisherigen Maßnahmen schon Wirkung zeigen, würden auch die Berechnungen in Zusammenarbeit mit der OMNES Werbeagentur, der CO2-Footprint von RMS Austria gemäß den Zertifizierungs-Richtlinien des Gold Standard VERs (Verified Emission Recutions), zeigen. Der CO2 Ausstoß des Audiovermarkters sei demnach mit 39 Tonnen pro Jahr im Vergleich zu Unternehmen, die ähnliche Kriterien ausweisen, sehr gering. Für RMS Austria sei es jedoch entscheidend, noch einen Schritt weiterzugehen und auch diese unvermeidbaren Emissionen auszugleichen, so das Unternehmen.
Ausgleich unvermeidbarer Emissionen
Zum Ausgleich der CO2-Emissionen der Jahre 2022 bis 2024 entschied sich der Audiovermarkter für zwei renommierte Klimaschutzprojekte:
- PET-Recycling Projekt in Europa, das "Greentech’ Emissions Reductions from PET Recycling" in Rumänien
- das "Buenos Aires Renewable Energy Project", welches die Verwendung von nachhaltiger Biomasse zum Betrieb einer Keramik-Fabrik in Buenos Aires fördert.
Der Ausgleich der CO2-Emissionen über diesen Weg sei ein erster wichtiger Schritt.
Maßnahmen für die Zukunft
RMS Austria’s erklärtes Ziel sei es, bis zum Jahr 2025 die CO2-Emissionen um 25 Prozent im Vergleich zu 2019 zu reduzieren.
Um dieses Ziel zu erreichen, steige der Audiovermarkter bis 2024 auf Strom um, der vollständig aus erneuerbaren Energien gewonnen wird und bis 2025 sollen alle Papier-Erzeugnisse nur noch aus recyceltem Papier mit 100 Prozent FSC- bzw. PEFC-Zertifizierung bestehen.
Ab dem dritten Quartal 2023 sollen alle Kurzstreckenflügen (unter 800 Kilometer) durch Bahnreisen ersetzt und auch weiterhin der Einsatz von Videokonferenzen zur Vermeidung von Reisen forciert werden. Bei nicht vermeidbaren Geschäftsreisen, die nicht per Bahn angetreten werden können, würde sich RMS zu einer CO2-Kompensation der Flüge verpflichten. Die nicht vermeidbare Emissionen sollen auch für die nächsten Jahre konsequent kompensiert werden.
www.rms-austria.at
Kommentar schreiben