Wohnbauprojekt "Aspernstraße 120" in Wien-Donaustadt fertiggestellt

Am IFA AG Bauherrenmodell haben sich 44 private Anleger:innen mit insgesamt 7,9 Millionen Euro beteiligt.

Mit dem geförderten Wohnbauentwicklungsprojekt "Aspernstraße 120" im 22. Wiener Gemeindebezirk hat die IFA AG Ende März ein Immobilieninvestment für Anleger:innen realisiert.

21 Wohnungen und ein Geschäftslokal

Am Standort nahe der Alten Donau und Donauinsel hat das Institut für Anlageberatung 21 Neubauwohnungen von 43 Quadratmeter bis 92 Quadratmeter, ein Geschäftslokal und zwölf PKW-Stellplätze geschaffen. Bei Fertigstellung waren 76 Prozent der Wohnungen sowie das Geschäftslokal vermietet.

21 geförderte Neubauwohnungen und ein Geschäftslokal © IFA AG

7,9 Millionen Euro Beteiligung

Am IFA-Bauherrenmodell "Aspernstraße 120" haben sich 44 private Anleger:innen mit insgesamt 7,9 Millionen Euro beteiligt. Wegen optimierter Realisierung von IFA würden Investor:innen bei diesem Gebäude ein Plus von zehn Prozent an langfristig soliden, inflationsgesicherten Mieteinnahmen erwarten. Darüber hinaus würden sie außerdem von öffentlichen Förderungen, Renditeoptimierung durch steuerliche Begünstigungen und allen IFA Vorteilen profitieren.

Luft-Wärmepumpen und Photovoltaik

Das Energiesystem des Gebäudes soll laut IFA eine Unabhängigkeit von Öl und Gas garantieren. Luft-Wärmepumpen und Photovoltaik schonen die Umwelt und würden für eine langfristige Realwertsteigerung der Immobilie sorgen.

"IFA setzt bei allen Immobilieninvestments auf vorausschauende Umsetzung und fokussiert auf umweltfreundliche Gebäude. Mit einem Plus an Mieteinnahmen und dem nachhaltigen Energiesystem konnte IFA das Versprechen gegenüber Anleger:innen bei der 'Aspernstraße' nicht nur erfüllen, sondern sogar übertreffen. Der hohe Vermietungsgrad bei Fertigstellung unterstreicht, dass hochwertiger, leistbarer Wohnraum sehr nachgefragt ist und langfristig für solide, inflationsgeschützte Rendite sorgt. Ich gratuliere unseren Investor:innen zu ihrem ertragreichen Realwertinvestment und bedanke mich bei allen, die zum Erfolgsprojekt beigetragen haben", sagt Michael Baert, Vorstand der IFA AG.

www.ifa.at

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