Die Ukraine eröffnet NFT-Kriegsmuseum, um Armee und Zivilbevölkerung zu helfen

| 29.03.2022

Durch den Verkauf der digitalen Güter, soll außerdem "die Geschichte der Ukraine bewahrt" werden.

Die Ukraine eröffnete Ende März das "NFT-Museum" – "Meta History: Museum of War", um zusätzliche Mittel zur Unterstützung ihrer von Russland angegriffenen Armee und Zivilisten aufzubringen. 

Erinnerungen bewahren

Die Mission des Projekts bestehe darin, "die Erinnerung an die realen Ereignisse jener Zeit zu bewahren, wahrheitsgemäße Informationen in der digitalen Gemeinschaft in der Welt zu verbreiten und Spenden für die Unterstützung der Ukraine zu sammeln", so Alex Bornyakov, Minister für digitale Transformation.

Ihnen zufolge handelt es sich bei diesen NFTs um Tatsachen, begleitet von persönlichen Reflexionen.

Die NFTs sollen dabei in chronologischer Reihenfolge erstellt werden. "Die Künstler:innen werden darstellen, wie der Krieg von der friedlichen Bevölkerung der souveränen Ukraine von seinem vollständigen Ausbruch bis zum Moment der ukrainischen Siegesfeier wahrgenommen wird", so die Website. 

NFTs werden für 0,15 ETH (468 USD) pro Stück verkauft. (ca)

www.metahistory.gallery

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