Robert Greubel und Stephen Forsey entwickelten mit der neuesten Version der „GMT Earth“ einen außergewöhnlichen und detailreichen Zeitmesser, der die Faszination früher Entdecker und Himmelsforscher weiterträgt. Mit schwebenden Zifferblättern und zusätzlichen Brücken, kombiniert mit verschiedenen Oberflächen und skelettierten Teilen, wird die 3D-Darstellung einer Uhr auf die nächsthöhere Ebene gehoben.
Von der Oberseite des Zifferblattes bewegt sich die Architektur langsam in den unteren Teil, der das Tourbillon und Miniaturmodell der Erde hält. Auf dem Zifferblatt sind ein GMT-Display mit rotem Pfeil, eine kleine Hauptanzeige, ein kleines Sekunden-Display, die Gangreserveanzeige für 72 Stunden und ein um 25 Grad geneigtes Tourbillon zu sehen. Links davon sitzt als absoluter Eyecatcher der gravierte und lackierte 3D-Globus, umgeben von einem Tag- und Nacht-UTC-Indikator in synthetischem Saphir. Im Innern des 45,5 Millimeter großen Weißgoldgehäuses arbeitet ein hauseigenes Aufzugskaliber.
Auf der Rückseite zeigt die Armbanduhr 24 Zeitzonen mit Sommer- und Winterzeit als Ergänzung zu der vom Erdball angegebenen Weltzeit. Eine zweite Zeitzone liest der Träger auf der Zifferblattseite bei zehn Uhr ab, insgesamt weist die GMT Earth drei Zeitzonen gleichzeitig auf die Viertelstunde genau aus. Eine große synthetische Saphirscheibe zeigt verschiedene Städtenamen, die von zwei goldgravierten und lackierten Ringen umgeben sind. Daneben sitzt der Südpol des Globus mit UTC-Indikator.
Diese außergewöhnliche, auf 33 Stück limitierte Armbanduhr hat auch einen stolzen Preis, der mit 610.000 Schweizer Franken angegeben ist.
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