APA-Analyse
Neuer Bundeskanzler erzielte im März die größte Medienpräsenz

| Janet Teplik 
| 03.04.2025

Die APA-Comm hat die Präsenz heimischer Politiker:innen für den vergangenen Monat ausgewertet. Neben den altbekannten Namen fanden sich auch neue Regierungsmitglieder in zahlreichen Beiträgen wieder.

Wie jeden Monat untersuchte die APA-Comm auch im März 2025 die Berichterstattung von 13 österreichischen Tageszeitungen und analysierte dabei, welche Politiker:innen in den Medien die meiste Präsenz genossen. Dabei zeigte die aktuelle Analyse, dass Österreichs neuer Bundeskanzler, Christian Stocker (ÖVP), im Ranking die Nase vorn hat.

Ganze 692 Erwähnungen lassen sich von Stocker in den Tageszeitungen nachweisen. Somit ist er der präsenteste Politiker des Monats März – gefolgt vom Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler (SPÖ), der auf ganze 544 Medienbeiträge kam und Herbert Kickl (FPÖ) mit 432 Nennungen. 

Kickl dicht auf den Versen ist Österreichs neue Außenpolitikerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) mit 431 Beiträgen. Mit etwas Abschlag folgt ihr der frisch ernannte Finanzminister Markus Martenbauer (SPÖ), der 368 Erwähnungen fand. Erst dann reihen sich der Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Christoph Wiederkehr (NEOS), mit 275 Beiträgen und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) mit 260 Erwähnungen ein.

Schlusslichter im Ranking sind die Bundesministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung Eva-Maria Holzleitner (SPÖ) mit 131 Beiträgen, Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) mit 132 Artikeln und die Staatssekretärin im Bundesministerium für Finanzen Barbara Elbinger-Miedl (ÖVP) mit 133 Nennungen.

© APA-Comm

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