Klimakrise, Cyberrisiken und geopolitische Spannungen prägen die heimische Risikolandschaft. In diesem komplexen Umfeld reicht es nicht mehr aus, Risiken lediglich abzusichern. Unternehmen sind gezwungen, ihre Risikomanagementstrategien grundlegend zu überdenken und proaktiv zu handeln. "Es geht vor allem darum, potenzielle Risiken frühzeitig zu identifizieren, ihre Auswirkungen zu bewerten und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um ihnen zu begegnen. Nur so können sich Unternehmen auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten", erläutert Christoph Repolust, CSO bei GrECo.
Gutes Risikomanagement richtet den Blick nach vorne
Ein aktuelles Beispiel für moderne Risiken ist der Klimawandel. Extremwettereignisse wie Hitzewellen, Überschwemmungen und schwere Stürme treten plötzlich und mit enormen Folgen auf. Sie stellen nicht nur die direkt Betroffenen vor große Herausforderungen, sondern beeinflussen auch Lieferketten und Geschäftsmodelle langfristig.
Für GrECo bedeutet modernes Risikomanagement vor allem langfristig zu planen. "Es gilt, an Lösungen zu arbeiten, die nicht nur kurzfristige Erleichterung bringen, sondern auf lange Sicht Resilienz stärken", rät Christoph Repolust. "Auch wir haben uns in den letzten Jahren vom klassischen Versicherungsunternehmen zum Risikospezialisten entwickelt, um unsere Klienten bei derzeitigen und zukünftigen Risiken noch besser zu beraten. Diese Transformation zeigt sich in einer aktiven Risiken- und Chancensteuerung, die weit über die reine Schadensbegrenzung hinausgeht."
GrECo als Partner für den österreichischen Wirtschaftsstandort
Krisen bieten zahlreiche Möglichkeiten für Veränderungen: Wer in Österreich auf nachhaltige Transformationen setzt und dabei die Risiken im Blick behält, hat einen Wettbewerbsvorteil. "Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen ist es für Unternehmen entscheidend, mit aktiver Risiken- und Chancensteuerung eine solide Basis für anhaltendes Wachstum und langfristigen Erfolg zu schaffen", so Repolust abschließend.
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