Barbara Schett wirbt für Juvena
Österreichs erfolgreichste Tennisspielerin ist bis 2015 Markenbotschafterin der Kosmetikmarke.
Nissan und Renault im Clinch
Große Differenzen wegen Verlagerung von Produktionskapazitäten.
Russland, Weißrussland und Kasachstan haben per 1. Jänner 2010 die Gründung einer Zollunion beschlossen. Damit ist faktisch ein neuer einheitlicher Wirtschaftsraum entstanden, in dem es keine Zollgebühren oder wirtschaftlichen Einschränkungen gibt. Dieser aufstrebende Absatzmarkt mit seinen rund 170 Millionen Einwohnern bietet der österreichischen Wirtschaft enorme Exportchancen. Über das Potential dieser Zollunion und die Bedeutung der gemeinsamen Normen und technischen Vorschriften informierte Austrian Standards im Rahmen einer internationalen Expertenkonferenz. Knapp 100 führende Wirtschaftstreibende sowie Funktionäre von Wirtschaftsverbänden und Interessensvertretungen waren der Einladung in das Austrian Standards Meeting Center in Wien-Leopoldstadt gefolgt, um die Ausführungen des hochkarätig besetzten Podiums zu hören. Zu den vortragenden Experten zählten unter anderem Vasiliy Boytsov, Direktor der Technischen Regulierungs- und Akkreditierungsbehörde der Eurasiatischen Wirtschaftskommission, Generaldirektor Aleksjey Korovaytsev von „Standartinform“, der föderalen Agentur für Technische Regulierung und Metrologie der Russischen Föderation, sowie Satpaev Ryskeldy Ahmetkalievich, Vorsitzender des Komitees für Technische Regulierung und Metrologie im Ministerium für Industrie und Neue Technologien der Republik Kasachstan.
Direktorin Elisabeth Stampfl-Blaha begrüßte den Botschafter der Russischen Föderation in Österreich, Sergey Nechaev, sowie den Minister für technische Regulierung der Eurasiatischen Wirtschaftskommission, Valery Koreshkov und viele mehr.
Exportchancen im Rahmen der Zollunion - Fotos M.Fellner
2013-04-22
(50 Fotos)