Große Differenzen wegen Verlagerung von Produktionskapazitäten.
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Einem Medienbericht zufolge gibt es Differenzen zwischen den beiden Partnern Renault und Nissan. Grund ist die Verlagerung von Produktionskapazitäten. Autos, die bisher in Japan gebaut wurden, sollen künftig in Frankreich von den Bändern laufen. Nissan-Spitzenmanager Toshiyuki Shiga besteht darauf, dass Nissan seine Produktionskapazität von einer Million Fahrzeugen im Jahr behält. "In Kreisen von Nissan heißt es, dass die Beziehung zu Renault unter Umständen überdacht werden sollte", schreibt die Zeitung Nikkei.
Renault hält 43 Prozent an Nissan, der japanische Hersteller ist wiederum mit 15 Prozent an Renault beteiligt. Auch der französische Staat hat 15 Prozent Anteile an Renault. (red)
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