Nationalratswahl
Die Post ruft mit riesigem Wandbild Österreicher zum Wählen auf

Die Wandmalerei umfasst eine Fläche von 450 Quadratmeter und befindet sich in der Hollandstraße im zweiten Wiener Gemeindebezirk. Gestaltet wurde das Mauerwerk vom Künstler Markus "Max" Wesenauer. 

Nicht nur im Nachbarland Deutschland wird fleißig gewählt, auch hierzulande ist es bald wieder so weit, denn am 29. September finden in Österreich die Nationalratswahlen statt. Dem zum Anlass ermutigt die heimische Post Einwohner:innen mittels übergroßem Wandbild ihre Stimme wahrzunehmen und sich am demokratischen Geschehen zu beteiligen.

Das Kunstwerk, das zur politischen Teilhabe ermutigen soll, befindet sich in der Hollandstraße im zweiten Bezirk und gehört zum Warda Network. Verantwortet wird es durch den Künstler Markus "Max" Wesenauer, der der Wand lebendige Farben und ein starkes Statement verpasste. "Wähl für was, gegen was, aber wähl was!" ragt in großen Buchstaben auf dem 450 Quadratmeter großen Mauerwerk. 

"Die Wandbemalung ist ein Eyecatcher und unterstreicht unseren motivierenden Aufruf, die eigene Wahlstimme zu nutzen. Damit setzt diese Kampagne auch ein Zeichen für die Demokratie in unserem Land, denn wählen ist wichtig und jede Stimme zählt. Mit der Briefwahl leisten wir einen Beitrag zu einer hohen Wahlbeteiligung und damit zu einer lebendigen Demokratie", so Walter Oblin, designierter Generaldirektor und Vorstand für Brief und Finanzen, Österreichische Post AG.

Das Wandbild ist Teil einer Kampagne, die mittels vielfältigem Mix aus Online- und Social Media-Maßnahmen auf Plattformen wie YouTube, Instagram, Facebook, TikTok, Snapchat und Google verbreitet wird. Daran beteiligt ist die Agentur Team Violet GmbH. Begleitet wird diese Offensive von Print-Anzeigen und Advertorials sowie von Owned Media wie Briefkastenaufkleber, Screens in den Postfilialen und Newsletter. Auch die Post-App und die Website des Unternehmens wird genutzt, um die Botschaft zu verbreiten und die Menschen zur Wahlbeteiligung zu motivieren. 

www.post.at

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