Espresso Herbtini
Underberg kreuzt Kräuterbitter mit starkem Wachmacher

Die neue Sorte des After-Dinner-Drinks kombiniert die bewährte Rezeptur mit der intensiven Aromatik von Espresso.

Alles begann 1846, als Hubert Underberg die aus seiner Sicht besten Kräuter aus 43 Ländern auswählte und ein Verfahren namens "Semper idem" entwickelte, das die schonende Extraktion der Wirkstoffe aus diesen erlesenen und aromatischen Pflanzen garantierte. Noch heute reift der Kräuterbitter in den historischen Räumen unter dem Stammhaus in Rheinberg in Fässern aus slowenischer Eiche, bevor er in die zwei Zentiliter-Portionsflaschen abgefüllt wird. Doch nun hat Underberg eine Neuheit bekannt gegeben. 177 Jahre nach der Gründung, steht die erste Premiere im Unternehmen an. Erstmals seit Beginn lanciert die Marke eine neue Sorte des Kräuterbitters, den "Espresso Herbtini".

Die neue Sorte ist eine Hommage an den Espresso-Martini, der 1983 vom Londoner Barkeeper Dick Bradsell erfunden wurde. Der Espresso Herbtini kombiniert daher den altbewährten Drink mit kräftigem Espresso in Bio-Qualität. Er ist zu 100 Prozent natürlich, hat keine zugesetzten Aromen, ist koscher, vegan und glutenfrei. Die Neuheit ist in der klassischen, papierumwickelten zwei Zentiliter-Portionsflasche und einem milden Alkoholgehalt von 27 Prozent erhältlich.

Die Kombination aus Espresso und Kräuterbitter gab es zunächst ab Oktober 2023 als limitierte Edition auf dem deutschen Markt und wurde aufgrund der starken Nachfrage ins Standardsortiment aufgenommen. Über zwei Millionen Fläschchen des "Espresso Herbtinis" wurden in den ersten drei Monaten des Jahres im Nachbarland verkauft. Dieser Erfolg soll nun auch in Österreich fortgeführt werden.

www.underberg.com

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