Tourismusberatung
Ein neuer Blickwinkel fürs Gastgewerbe

| Redaktion 
| 29.08.2024

Eine externe Beratungsinstanz ist für die Weiterentwicklung eines Betriebes in der Hotellerie und Gastronomie oftmals Gold wert. Tourismusberater Ralf Enseleit erklärt, wie er Unternehmen dabei unterstützt, sich neu aufzustellen.

In der Hotellerie und Gastronomie tut gerade Traditionsbetrieben eine neue Perspektive oftmals gut. Eine Einstellung à la "Das haben wir schon immer so gemacht" ist für die Weiterentwicklung eines Gewerbes nie von Vorteil. Dennoch halten viele Betriebe an ihrer bewährten Struktur fest – und verlieren dabei etwaige Chancen aus den Augen. An dieser Stelle ist die Hilfe einer Tourismusberatung ratsam.

"In Hotels gibt es einen riesigen Handlungsbedarf", erklärt etwa Ralf Enseleit, der mit Enseleit Hotelmanagement Unterstützung für Gastgewerbe bietet. "Doch diese Notwendigkeit wird oft nicht erkannt." Seiner Meinung nach müsse man aber aufgeschlossen sein, um das eigene Unternehmen weiterzubringen. Dementsprechend arbeitet Enseleit nach dem Motto: quer denken. Dabei bereichert er Betriebe nicht nur durch einen neutralen, unabhängigen Blick von außen, sondern hilft auch bei Verhandlungen mit Lieferanten. Dies sei ihm zufolge für Externe meist einfacher: "Natürlich ist das abhängig von der jeweiligen Situation, doch durch geschicktes Verhandeln lässt sich beispielsweise im Food & Beverages-Bereich eine durchschnittliche Ersparnis von 15 bis 25 Prozent erzielen, manchmal sogar mehr", so Ralf Enseleit, der nicht nur 20 Jahre Erfahrung in der gehobenen Hotellerie hat, sondern auch jahrelang für den international renommierten Tourismusberater Jakob Edinger tätig war. Neben dem F&B-Bereich hilft er Unternehmen aber auch beim Marketing, im Finanz-Bereich sowie beim HR-Management. Und zwar direkt vor Ort.

Laut Enseleit wird besonders viel Geld in Konzepte investiert, die dann aber oftmals nur zu 20 bis 30 Prozent umgesetzt werden. "Das ist zum einen Geldvernichtung. Zum anderen aber bedeutet es den Verlust von zwei Drittel Erfolgspotenzial", so der Tourismusberater. Zudem würde es bei geplanten Neuerungen im Haus vor allem an der Umsetzung scheitern. Effizienter Know-how-Transfer würde demnach nur gelingen, wenn das Team für die anstehende Veränderung motiviert sei. Hier setzt Enseleit an.

www.enseleit.at

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