Unter dem Titel "Tun Sie was, dann tut sich was" setzt das IAA Austrian Chapter (International Advertising Association) mit einer breit ausgerollten Jahreskampagne ein Zeichen und lädt zum aktiven Mitwirken jedes Einzelnen ein. Unterstützt wird die Kampagne von zahlreichen Tageszeitungen, Wochenmagazinen, Radiosendern, TV-Stationen und Werbeflächenanbietern.
Denkanstoß geben und Bewusstsein schaffen
"Mit dieser Jahreskampagne will die IAA einen Denkanstoß geben und Bewusstsein schaffen. Wir leben in einem Land, das vielleicht in mancher Hinsicht nicht so unternehmer- und werbefreundlich ist, wie wir es uns wünschen würden, aber wir haben alle Möglichkeiten, Pläne und Vorhaben Realität werden zu lassen. Ein bissl weniger Raunzen und ein bisschen mehr tun, würde uns alle weiterbringen", meint IAA-Präsident Walter Zinggl.
"Die Kampagne richtet sich in Fortsetzung der IAA-'Nichtraunzer'-, 'Hätti Wari'- und 'Mut statt Wut'-Kampagnen an ein breites Publikum", ergänzt IAA-Vorstandsmitglied Mariusz Jan Demner. "Es geht um ein Meta-Thema, das alle betrifft – Tun Sie was, dann tut sich was: ein Denkanstoß zur Verbesserung der Stimmung im Lande. Wenn es auch in Österreich jede Menge Hürden, Vorschriften und Regelungen gibt, mit denen sich viele herumschlagen müssen, so steckt unser Land doch voller Chancen. Die Kampagne will bewusst machen, dass die größten Hürden die im eigenen Kopf sind."
Kreative im Wettbewerb
In einer Kooperation mit dem Creativ Club Austria (CCA) hatte die IAA zu einem Wettbewerb geladen, an dem sich 21 Kreative, zusammengeschlossen in Teams, um die Konzeption und Realisierung der Kampagne bewarben. Die drei bestgereihten präsentierten ihre Arbeiten vor einer Jury, die aus Mitgliedern der IAA und des CCA bestand. Gerd Turetschek und Bernhard Grafl überzeugten und meinen dazu ganz im Kampagnen-O-Ton: "Wir tun uns sehr freuen, dass die IAA immer wieder Impulse setzen tut, um die Stimmung im Land positiv zu verändern. Umso mehr tut es uns freuen, dass wir mit unserer Kampagnenidee einen Beitrag dazu leisten tun."
Walter Zinggl: "Wir können die besten Konzepte haben – aber wenn wir niemanden finden, der uns unterstützt, nützt das alles nichts. Daher möchte ich mich hier ganz ausdrücklich bei unseren Partnern, die uns Werbezeit- bzw. Werbeflächen zur Verfügung stellen, bedanken: begonnen beim ORF, IP Österreich, RMS (Radio Marketing Service GmbH) mit den Privatradiosendern über ServusTV, ProSiebenSat.1Puls4, Goldbach Media, Gewista mit Megaboard und Infoscreen bis hin zu den Printmedien – VGN Medienholding, Die Presse, Kurier, Falter, Horizont, Russmedia oder Observer. Ohne sie wäre es nicht möglich, dass unsere positive Botschaft möglichst oft gesehen, gehört, gelesen und hoffentlich auch umgesetzt wird." (red)
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