Start-up präsentiert neue Modelle auf Eurobike 2016 in Deutschland.
Nach einem der erfolgreichsten Crowdinvestings im deutschsprachigen Raum, überraschte das Start-up Freygeist mit dem „Freygeist e-Bike“ die Branche. Produktion und Markteinführung wurden mit einem lukrierten Gesamtinvestment von 1,5 Millionen Euro finanziert. War das Jungunternehmen im letzten Jahr noch mit Prototypen des „Freygeist e-Bike“ auf die renommierte Messe Eurobike gefahren, feiern nun zwei neue Modelle ihre Weltpremiere auf der Leitmesse der Fahrradindustrie.
Während das „Freygeist e-Bike“ noch sehr stark fokussiert war – schmale Rennradreifen, hoher Sattel und einheitliche Rahmengröße – wird mit den neuen Modellen „puriste“ und „prime“ dieser Fokus aufgehoben: mehr Komfort, mehr Alltagstauglichkeit und unterschiedliche Rahmengrößen. Damit soll auf eine breitere Zielgruppe abgezielt werden. Jedes Bike wird in Deutschland per Hand montiert und zusätzlich ist nun auch der Akku von BMZ zu 100 Prozent „Made in Germany“.
„Mit dem 'Freygeist puriste' fokussieren wir uns noch stärker auf eine urbane Zielgruppe, die auf der Suche nach einer alternativen Lösung im Großstadtverkehr ist und dabei nicht auf ästhetisches Design, die neusten Komponenten und modernste Technologie verzichten will“, so Freygeist-Gründer Martin Trink. „Wir haben 2015 bewiesen, dass wir einen wachsenden Markt mit einem revolutionären Konzept aufmischen können. Wir freuen uns, in diesem Jahr mit dem 'Freygeist puriste' einen neuen, starken Impuls zu setzen.“ (as)