"Oper ohne Worte"

LEADERSNET verlost Tickets für die Beethoven Philharmonie im Casino Baden

Beim nächsten Konzert der Beethoven Philharmonie am 6. Mai im Casino Baden stehen durchwegs Werke am Programm, die in Bezug zu Opern stehen, quasi eine "Oper ohne Worte". Mit einem besonderen Kleinod wird dem Brucknerjahr Tribut gezollt. Das Adagio aus dem Streichquintett, das in der Fassung für Streichorchester gespielt wird, ist einer seiner erfülltesten Sätze, in dem bereits die weihevolle Stimmung der siebenten Sinfonie anklingt. Auch wenn Bruckner selbst nie Opern geschrieben hat, spielen die Opern Wagners als Inspirationsquelle Bruckners eine bedeutende Rolle.

Programm-Highlights

Als Hommage an den von ihm tief verehrten Mozart lässt sich Carl Maria von Webers erste Sinfonie auffassen, die der künstlerische Leiter Thomas Rösner für dieses Programm ausgewählt hat. Weber ist vor allem für seine romantische Oper "Der Freischütz" bekannt. In diesem lebhaft frischen und energiegeladenen Jugendwerk wirkt der zweite Satz wie eine Opernszene ohne Sänger, während Weber selbst den ersten Satz als "Ouvertüre" bezeichnet hat. Der letzte Satz endet in ausgelassener Stimmung und sprühender Laune, die an so manches Opernfinale erinnert.

Figaro-Ouvertüre

Eröffnet wird das Programm von der Beethoven Philharmonie mit der rasanten Figaro-Ouvertüre von W. A. Mozart. Hummel, dessen brilliantes Doppelkonzert für Violine und Klavier zur Aufführung kommt, hatte eine sehr persönliche Beziehung zu Mozart, bei dem er schon als Kind gratis Unterricht
erhielt und später sowohl als Pianist als auch als Komponist gefeiert wurde.

Solistinnen sind Anne Harvey-Nagl, die Konzertmeisterin der Beethoven Philharmonie und an der Wiener Volksoper ist, sowie ihre Duopartnerin Biliana Tzinlikova am Klavier. 

LEADERSNET verlost 2x2 Tickets für das Konzert. Einfach eine E-Mail an event@leadersnet.at schreiben und mit ein bisschen Glück ein Exemplar gewinnen. 

www.beethovenphilharmonie.at