Fotos und Video MICE Business Austria
"Schließlich geht es immer darum, Gäste glücklich zu machen"
Die erste "MICE Business Austria" lockte mehr als 250 Teilnehmer:innen und knapp 70 Aussteller:innen aus dem Event-, Marketing-, Projekt- und HR-Managementbereich ins Design Center Linz. LEADERSNET.tv zog mit dem Veranstalter Bilanz und fragte bei Branchenvertreter:innen nach, ob das neue Format eine Zukunft hat.
Fotos vom IV-Event
Im Haus der Industrie wurden Impulse gesetzt
Die Industriellenvereinigung lud hochkarätige Entscheider:innen wie den ehemaligen NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen zu einer neuen Veranstaltungsreihe.
Interview mit Gerhard Pichler
"Digital Signage ermöglicht die richtige Message, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort"
Im LEADERSNET-Interview spricht Gerhard Pichler, CEO von easescreen, u.a. darüber, wie Digitalanzeigen funktionieren, welche Rolle sie in der Unternehmenskommunikation einnehmen und wie diese am besten in Omnichannel-Kommunikationsstrategien integriert werden können. Außerdem gewährt er Einblicke in Trends und Entwicklungen, die sich für "digitale Beschilderungen" in der Kommunikation abzeichnen.
Besuch im BMW Werk Steyr
"Schlicht der falsche Weg" - Europaministerin gegen Verbrenner-Aus
Im Fokus des Besuchs von Karoline Edtstadler im BMW Werk Steyr stand der Austausch zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Autoindustrie – und welche Rahmenbedingungen und Lösungswege es dafür in Zukunft braucht.
Aber es gibt auch keine Rechtfertigung für dieses Gehalt!
Noch die Coronahilfen die da ausbezahlt wurden!
Da läuft mächtig eas schief in Österreich!
Immer wenn es darum geht Unverhältnismäßigkeiten aufzuzeigen - wobei ich mir nicht anmaße zu beurteilen, was im Medienbereich verhältnismäßig ist - kommt dieses Wort.
Es gehört ersatzlos gestrichen - es geht nicht um Neid, sondern darum, vorbehaltlos aufzeigen zu können und Transparenz zu schaffen. Wertfrei.
Die meisten sind es ihm wohl nicht neidig, weil für die Vielen der Unterschied einfach zu groß ist. Da beneidet man eher den Nachbarn und neue Auto,..
Er ist wohl ein gewachsener Sonderfall und ein Anlass auf maßvolle Gehalts Strukturen zu schauen.
Ich bin froh, dass er nicht bei Radio Austria ist und damit die Österreich Gruppe unterstützt, deren journalistischer Beitrag vernachlässigbar ist und aus meiner Sicht keine Bereicherung der Medienlandschaft ist.
Geld lockt eben nur bedingt.
Und in gewissen Positionen sind wohl hohe und sehr hohe Gehälter auch wieder gerechtfertigt, gerade wenn man einen öffentlichen Auftrag hat als Unternehmen, um ein Abwandern zu verhindern, da damit ja auch Wissen und Kontakte verloren gehen.
Mir erschließt sich allerdings der öffentlich-rechtliche Beitrag von Ö3 ohnehin nicht. Da wird doch nur mit zwangsweise abgeführten Mitteln eine ziemlich seichte Hitabspielmaschine mit mittelmäßiger Comedy öffentlich gerechtfertigt, die - kein Wunder bei den Voraussetzungen - ordentlich Reichweite schafft und so den Privaten zu viele Werbeetats wegfrisst.
Ich gratuliere dem Kratky zu seinem Gehalt.
Zugeben muss ich aber auch,
dass der Zwangsbeitrag für den ORF jenseits von Gut und Böse ist.
MfG
Aliens
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