Flora präsentiert sich in "papiernem" Gewand

Die Butter-Alternative ist ab sofort im plastikfreien, recycelbaren Becher erhältlich.

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass Produkte auf pflanzlicher Basis weiterhin im Trend liegen, nicht nur im aktuellen "Veganuary" (englisches Kofferwort aus "Vegan" und "Januar"). Kund:innen, die auf Nachhaltigkeit wert legen, wünschen sich zusätzlich zum pflanzlichen Inhalt auch umweltfreundliche Verpackungen. Der Hersteller Upfield präsentiert nun eine neue Lösung, um diesen Konsumentenwunsch Folge zu leisten. Die Butter-Alternative Flora ist ab sofort im neuen Look in den Kühlregalen zu finden – und zwar in einem plastikfreien, recycelbaren Becher aus Papier.

Vier Jahre an neuer Verpackung getüftelt

Der Papierbecher entstand in über vier Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Upfield plant, den Kunststoffanteil bei seinen Verpackungen bis 2030 um 80 Prozent zu reduzieren. Dafür sollen bis zu zwei Milliarden Plastikbecher durch Papierbecher ersetzt werden. Dies entspräche einer jährlichen Reduktion von über 25.000 Tonnen Plastikmüll. 

Flora wurde 2019 in Österreich erstmals vorgestellt. Die neue Flora im Papierbecher hat laut Herstellerangaben im Vergleich zu Butter 77 Prozent weniger Auswirkungen auf unser Klima. Sie besteht aus natürlichen Zutaten und hat einen Fettgehalt von 79 Prozent, weshalb sie zum Kochen, Backen und als Brotaufstrich geeignet ist. Der neue Papierbecher ist plastikfrei und kann im Altpapier entsorgt werden.

"Wir tragen als führender und globaler Hersteller pflanzlicher Lebensmittel Verantwortung für nachhaltige Konzepte. Deshalb arbeiten wir laufend daran, unseren ökologischen Fußabdruck in all seinen Details zu optimieren", sagt Bastian Holthausen, Geschäftsführer für Upfield in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.

www.floraplant.at

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