Die aktuellen Berichte rund um Schwarzarbeit bei Teilen des Sicherheitspersonals am Frequency Festival 2023 in St. Pölten (auch LEADERSNET berichtete) ziehen weite Kreise, weil nahezu alle Eventveranstalter auf Fremdpersonal angewiesen sind. Ob Hostess, Servicepersonal oder kompetente Security-Mitarbeiter:innen: Das Personal gibt einer Veranstaltung das Gesicht und trägt - wenn alles passt - zur positiven Erinnerung der Gäste bei.
Getrübt wird die Wahrnehmung hingegen dann, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass es zu Malversationen oder gar Abgabenbetrug kam, der letztlich jedem Einzelnen schadet und weit mehr als ein Kavaliersdelikt ist. Je mehr Subunternehmer:innen in die Bereitstellung des Personals involviert sind, umso höher ist das Risiko, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht und die hohen arbeitsrechtlichen Standards umgangen werden, ist man bei easystaff überzeugt.
Transparenz gibt Sicherheit
Als führender Personaldienstleister setzt das Unternehmen seit über 20 Jahren auf absolute Transparenz und lässt sich laut eigenen Angaben gerne in die Karten schauen. Für alle gebuchten Mitarbeiter:innen erhalten Kund:innen auf Wunsch vom Personalexperten bereits im Vorfeld Anmeldebestätigungen, um sich vom korrekten Umgang mit den Mitarbeiter:innen überzeugen zu können. Dienstzeiten werden über eine eigene App sowohl von den Mitarbeiter:innen als auch den Teamleiter:innen redundant digital erfasst, wodurch rechtliche Vorgaben penibel eingehalten und die Abrechnung minutiös und genau durchgeführt werden kann.
"Zufriedene Mitarbeiter:innen als auch zufriedene Kunden sind für easystaff die Prämisse, um eine exzellente Dienstleistung erbringen zu können. Der korrekte und verantwortungsvolle Umgang mit dem Team ist nur die Basis für eine Vielzahl von Maßnahmen, um die besten Mitarbeiter:innen langfristig zu binden, es ist sehr schade wenn solche Ereignisse der ohnehin schwierigen Branche solchen Schaden zufügen, gerade in einer Zeit des Mitarbeiter- und Facharbeitermangels", sagen die easystaff-Geschäftsführer Brüder Huber
Tipp für Veranstalter
Veranstaltern rät easystaff, potenzielle Partnerfirmen genau unter die Lupe zu nehmen, um kein Risiko einzugehen. Insbesondere zumal Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle bei Events spielt. Nachhaltiges Agieren würde eben nicht beim Einsatz von wiederverwendbaren Bechern enden, sondern setze sich im sozialen Aspekt fort, der bei der korrekten Anmeldung und Abrechnung von Mitarbeiter:innen beginnt. Nur so sei im Fall der Fälle auch der erforderliche Versicherungsschutz gegeben. Auch einer möglichen Überprüfung durch die Exekutive könne so gelassen entgegengesehen werden.
Letztlich werden den Experten zufolge nur fair entlohnte Mitarbeiter:innen, die sich nicht um arbeitsrechtliche Aspekte sorgen müssen, die positive Ausstrahlung und Professionalität auf ein Event mitbringen, die positiv in Erinnerung bleiben.
www.easystaff.at
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