Einen Tag bevor die Salzburger Festspiele offiziell eröffnet werden, strömten Top-Entscheider:innen aus dem In- und Ausland in die Mozartstadt. Zahlreiche CEOs sowie internationale Expert:innen beschäftigen sich im Rahmen des Salzburg Summit 2023 (26. bis 28. Juli) mit den brennendsten Fragen Europas. Am Mittwoch erfolgte der Auftakt mit einem Eröffnungsabend im Hotel Sacher.
Der sommerliche Wirtschaftsgipfel sieht sich als exklusive Plattform für den Austausch über die Zukunft des Standorts Europa, initiiert und organisiert von der Industriellenvereinigung (IV) unter der Schirmherrschaft von EU-Kommissar Johannes Hahn. Das heurige Motto lautet: "Future Now. Resources for Europe."
Visionen und mutige Wege
Die geopolitischen Dimensionen wie ein Krieg in Europa, eine globale Pandemie und die Folgen dieser Krisen haben Demokratien in ganz Europa zuletzt extrem gefordert und verändert. Während die Nationalstaaten mit der aktuellen Bewältigung der Herausforderungen beschäftigt sind, möchte die EU inmitten der Ungewissheit einen dauerhaften Wandel herbeiführen und eine nachhaltigere Zukunft gestalten. Daher legt der Salzburg Summit 2023 laut den Veranstaltern den Schwerpunkt auf die wirtschaftliche und technologische Transformation, die für die Entfaltung des europäischen Potenzials Es gehe darum, die klügsten Köpfe zusammenzubringen, um Trends und Entwicklungen auf europäischer und globaler Ebene zu diskutieren und zu adressieren.
IV-Präsident Georg Knill betont: "Unser vereintes Europa ist kein Selbstverständnis, das wurde uns angesichts der zahlreichen Herausforderungen der vergangenen Jahre mehrmals vor Augen geführt. Wir müssen tagtäglich daran arbeiten, um das zu bewahren, was die Generationen vor uns aufgebaut haben, und um die Visionen umsetzen, die wir für eine künftige Welt mit einem starken, geeinten und resilienten Europa haben. Beim Salzburg Summit 2023 geht es daher um die besten Ideen für Europa, um Visionen und mutige Wege, die dorthin führen."
Hochkarätige Gäste bei der Eröffnung
Am Eröffnungsabend neben IV-Präsident Georg Knill, IV-Generalsekretär Christoph Neumayer und EU-Kommissar Johannes Hahn gesehen unter anderem: Peter Bartos, BDO Österreich, Ralf-Wolfgang Lothert, Mitglied der Geschäftsleitung und Director Corporate Affairs & Communication von JTI Austria, Silvia Polan, Corporate Affairs & Communication Manager JTI Austria, René und Marlies Muhr, Marlies Muhr Immobilien, Andreas Matthä, CEO ÖBB, Alexandra und Matthias Winkler, Hotel Sacher, Corinna Milborn, Infochefin Puls 4, Florians Tursky, Staatssekretär für Digitalisierung, Margarete Schramböck, Unternehmerin und Ex-Wirtschaftsministerin, Sandra Baierl, Ressortleiterin Business Kurier, Manuela Lindlbauer, GF LP Experts Personalmanagement GmbH, Leonhard Schitter, CEO Energie AG, Alexander Herzog, CEO Pharmig, Susanne Kraus-Winkler, Tourismusstaatssekretärin, Oliver Suchocky, EY, Andreas Rudasch, Präsident bei Arthur D. Little GmbH, Bernhard Bonelli, Investor, Ulrike Rabmer-Koller, CEO Rabmer Gruppe, Werner Kraus, B2B-Geschäftsführer Magenta, Wolfgang Fischer, Geschäftsführer DDSG Blue Danube Schiffahrt GmbH, Gerhard Pichler, Managing Partner Business Circle, Henrietta Egerth, Geschäftsführerin FFG., Daniel Serafin, Intendant Oper im Steinbruch St. Margarethen, Stefan Ottrubay, Direktionsrat von Esterhazy, Rudolf Semrad, Ex-CEO Swatch, Jochen Borenich, K-Businesscom AG, Martin Graf, Vorstand Energie Steiermark, Gregor Schütze, GF Schütze PR, Martin Butollo, CEO Commerzbank, Paul Leitenmüller, CEO Opinion Leaders Network, Herwig Langanger, Vorstandsmitglied Styria Media Group, Andreas Rast, Geschäftsführer Die Presse, Thomas Gindele, Hauptgeschäftsführer DHK in Österreich, Domagoj Dolinsek, CEO PlanRadar und Birgit Rechberger-Krammer, Präsidentin von Henkel in Österreich.
www.salzburgsummit.com
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