Amazon lud zum Mediendinner ins "&flora"

Im Rahmen eines Mediendinners im Wiener Trendlokal &flora präsentierte das österreichische Amazon-Team gemeinsam mit Referent:innen neue Zahlen und Fakten zum Thema Shopping in Österreich. Das Augenmerk lag dabei auf heimischen Anbieter:innen, denn mittlerweile verkaufen über 2.500 lokale Anbieter:innen bei Amazon.

Neuer Suchfilter für Produkte heimischer Verkäufer

"Made in Austria" sei laut Amazon nicht nur im Inland gefragt: die Exportumsätze der österreichischen Verkaufspartner:innen lagen im Vorjahr bei rund 550 Millionen Euro und machten 85 Prozent ihres Umsatzes aus. Im Vergleich zu 2021 konnte man um zehn Prozent mehr erwirtschaften. Wem es beim Online-Shopping ein Anliegen ist, die heimische Wirtschaft zu unterstützen, der kann auf Amazon mittels eines neuen Filters nach österreichischen Produkte suchen.   

Verändertes Verkaufsverhalten: Wo und wie jetzt gespart wird

Das Einkaufsverhalten der Österreicher hat sich durch die gesteigerten Lebenshaltungskosten insofern verändert, dass Preise verglichen werden und Unnötiges von der Shopping-Liste gestrichen wird: Laut einer aktuellen Studie von Marktagent achten 85,6 Prozent verstärkt auf Sonderangebote. "Die Österreicher lassen sich das Einkaufen durch die aktuell angespannte Lage nicht vermiesen. Sie suchen aber nach Lösungen und achten mehr aufs Geld: Sales Events spielen dabei eine tragende Rolle", berichtete Markus Divis von Marktagent im Rahmen des Mediendinners.

Bei den jungen Konsument:innen stehen insbesondere gebrauchte sowie aufbereitete Produkte hoch im Kurs. Neben den günstigeren Anschaffungskosten spielt bei rund 41 Prozent auch der Faktor Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle beim Kauf von Second-Hand-Produkten. Diesen Trend bedient der Versandriese mit seinen Programmen Amazon Warehouse und Amazon Renewed.

LEADERSNET war bei der Veranstaltung anwesend, Eindrücke finden Sie in unserer Galerie.

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