Osterreiseverkehr brachte Rekord an Ladesäulen

Insgesamt 83 Tonnen CO2 konnten vermieden werden.

Der starke Reiseverkehr am Osterwochenende brachte auch einen Rekord in Sachen E-Mobilität. Im flächendeckenden High Power Charging (HPC) Ladenetz von Smatrics EnBW verzeichnete man eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr. Von Karfreitag bis Ostermontag wurden österreichweit insgesamt 127.000 Kilowattstunden Strom geladen, fast doppelt so viel wie im Vorjahr (+ 82 Prozent).

667.000 Kilometer umweltfreundlich zurückgelegt

Allein durch die Smatrics EnBW-Ladevorgänge am Osterwochenende seien ca. 667.000 Autokilometer umweltfreundlich zurückgelegt worden. Das entspreche einer CO2-Einsparung von mehr als 83.350 Kilogramm – so viel wie 4.000 Bäume in einem Jahr aufnehmen, heißt es in einer Aussendung. "Dank der dichten Netzabdeckung ist E-Mobilität alltagstauglich geworden. Am Osterwochenende waren unsere Ladestationen auf Hochtouren im Einsatz. Das ist eine gute Nachricht für die E-Mobilität, aber vor allem eine gute Nachricht für das Klima", so Geschäftsführer Hauke Hinrichs.

100 neue Highspeed-Ladepunkte bis Dezember

Zu Überlastungen bei Ladestationen ist es am Osterwochenende nicht gekommen. Der weitere Ausbau des Smatrics EnBW Ladenetzes sei dennoch auf dem Weg: Bis zum Jahresende 2023 baut Österreichs E-Mobilitätsspezialist 100 neue Highspeed-Ladepunkte mit bis zu 400 kW Leistung, etwa an der Westautobahn und der Semmering-Schnellstraße S6. Die Ladestationen ermöglichen es, je nach Fahrzeug, Strom für 100 Kilometer Fahrt in nur fünf Minuten zu laden. An Hotspots entstehen auch überdachte Ladehubs mit jeweils mindestens acht Ladepunkten.

www.smatrics.com

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